
Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 37 · 11. September 2021
Per Buzzer direkt ins Finale
City Talent: Viertelfinale im Gymnasium Petershagen ausgetragen
PETERSHAGEN. „Heute kann
man viel gewinnen, aber auch
einiges verlieren“, mit diesen
Worten begrüßte Oliver
Rohlfing, der zusammen mit
Louis Halfbrodt das City Talent
moderiert, die Viertelfinalisten
und die geladenen
Zuschauer zum Viertelfinale
der fünften Staffel des City
Talents.
Erstmals wurde dafür Petershagen
als Austragostort
ausgewählt. Tänzer beim
Warmmachen, letzte Gesangsproben,
Soundchecks,
verrückte Kostüme und vor
allem große Nervosität: das
alleskonntemanvorderShow
sehen und spüren. Insgesamt
35 Acts aus verschiedenen
Kategorien kämpften dabei
an zwei Tagen Anfang
September um das Viertelfinale.
20 Acts haben es
schließlich in das Halbfinale
geschafft.
Für drei Acts war es ein ganz
besonderes Wochenende, sie
bekamen die goldenen Buzzer
von der Jury und erhielten
damit direkt das Ticket für
das Finale. Den Anfang machte
Chefjuror Costa Makrogiannis,
der sich für die Tänzerin
Melinda Piewitt aus
Lübbecke entschied. „Melinda
verkörpert aus meiner
Sicht die perfekte Finalistin.
Sie ist talentiert, kreativ und
vor allem sehr sozial.“ Silke
Weber buzzerte die T.D.I.C.
Crew aus Rinteln direkt ins Finale.
„Ihre Kreativität, der
Ausdruck und das starke Gesamtbild
auf der Bühne haben
mich überzeugt.“ Jurymitglied
und The Voice of
Germany Halbfinalist Rene
Nocon entschied sich dafür,
Jean Wall aus Hameln sein Ticket
für das Finale zu geben.
Weiter geht es für die übrig
gebliebenen Kandidaten im
November mit dem Halbfinale.
14 Teilnehmer schaffen
es dann in das große Finale,
das im Februar 2022 im Theater
Espelkamp stattfinden
soll. Dem Gewinner des City
Talents winkt 5000 Euro
Preisgeld und ein Marketingpaket
vom Mindener Label
Deejay Inzölmi Entertainment.
Mehr Infos auf Facebook
(CityTalent).
Insgesamt 22 Acts haben es ins Halbfinale geschafft. Auch zahlreiche Tanzgruppen
und Musikkünstler kämpfen um die City Talent-Krone.
Junges Ausnahmetalent: Jonathan Heyward und die NWD gastieren in Bad Oeynhausen
im Theater im Park. Foto: Jeremy Ares Fischer
Von Mozart bis Tschaikowsky
Nordwestdeutsche Philharmonie gibt am 19. September ein Konzert
BAD OEYNHAUSEN. Die Nordwestdeutsche
Philharmonie
(NWD) ist regional verankert
und international gefragt: In
normalen Jahren spielt sie
jährlich rund 130 Konzerte.
Eines davon gibt das Orchester
am Sonntag, 19. September,
um 17 Uhr im Theater im
Park.
Unter der Leitung von Jonathan
Heyward und mit Alfredo
Cabo Carbonell am Horn
spielt die NWD die Dornröschen
Suite von Tschaikowsky,
Mozarts Hornkonzert Nr.
4 Es-Dur KV 495, die Sinfonie
Nr. 8 h-Moll D 759 „Unvollendete“
von Franz Schubert
sowie Smetanas „Die
Moldau“. Jonathon Heyward
ist ein Ausnahmetalent und
steht am Beginn einer vielversprechenden
Karriere. So
gewann er die International
Competition for Young Conductors
in Besançon 2015 und
ist Assistant Conductor des
Hallé Manchester an der Seite
von Chefdirigent Sir Mark
Elder. Seit 2021 ist er Chefdirigent
der Nordwestdeutschen
Philharmonie. Der Einlass
zur Veranstaltung erfolgt
nur mit dem Nachweis
einer vollständigen Impfung,
Genesung oder einem aktuellen,
negativen Covid-19-
Test.
Am Einlass müssen die
Kontaktdaten hinterlassen
werden. Tickets ab 29 Euro
gibt es derzeit nur in der Tourist
Information im Haus des
Gastes im Kurpark, Telefon
(05731) 1300. Für Jugendliche
unter 18 Jahren ist der Eintritt
frei.
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