
 
		Eine Grippeimpfung kann davor schützen, sich selbst und andere anzustecken. Besonders Senioren und Pflegende sollten 
 darüber nachdenken. Foto: djd/Sanofi/Prostock-studio – stock.adobe.com 
 Mit Impfung schützen 
 Wer ältere oder kranke Menschen versorgt, sollte sich gegen Grippe 
 impfen lassen. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt sie 
 unter anderem auch für Menschen ab 60 Jahren, Menschen mit 
 Grunderkrankungen sowie Bewohner von Alten- und Pflegeheimen. 
 Mehr als vier Millionen Menschen 
 in Deutschland sind 
 pflegebedürftig. Über 80 Prozent 
 von ihnen – ca. 3,3 Millionen– 
 werden zu Hause 
 versorgt (Destatis 2019). 
 Meist sind es nahe Angehörige, 
 die diese Aufgabe übernehmen, 
 oft werden sie dabei 
 auch von Pflegediensten 
 unterstützt. Daraus ergibt 
 sich eine riesige Zahl an Personen, 
 die beruflich oder privat 
 engen Kontakt mit Pflegebedürftigen 
 haben. Sie tragen 
 eine besondere Verantwortung: 
 Denn die große 
 Mehrheit der pflegebedürftigen 
 Menschen ist älter, viele 
 sind mit einer oder mehreren 
 Grunderkrankungen belastet. 
 Das macht sie anfälliger 
 für ernste Infektionskrankheiten 
 wie die Grippe 
 und erhöht außerdem die 
 Wahrscheinlichkeit für einen 
 schweren oder im schlimmsten 
 Fall tödlichen 
 Krankheitsverlauf. Pflegende 
 sollten deshalb nicht nur an 
 die eigene Gesundheit denken, 
 sondern auch an die der 
 Hilfsbedürftigen. 
 Den bestmöglichen Schutz 
 vor der Grippe bietet die Grippeimpfung. 
 Die Ständige 
 Impfkommission (STIKO) 
 empfiehlt sie unter anderem 
 für Menschen ab 60 Jahren, 
 Menschen mit Grunderkrankungen 
 sowie Bewohner von 
 Alten- und Pflegeheimen. 
 Aber auch allen, die im selben 
 Haushalt lebende oder 
 von ihnen betreute Personen 
 mit erhöhtem Risiko durch 
 eine Ansteckung gefährden 
 könnten, rät die STIKO zur 
 Grippeimpfung. Damit lässt 
 sich die Sicherheit älterer oder 
 kranker Menschen zusätzlich 
 verbessern – und natürlich 
 auch die eigene Gesundheit 
 schützen. Pflegende Angehörige 
 sollten sich deshalb 
 rechtzeitig in der Arztpraxis 
 oder Apotheke beraten lassen, 
 welche Grippeimpfung 
 für sie und ihre Liebsten empfohlen 
 wird. 
 Idealer Zeitpunkt für die 
 Grippeimpfung ist Oktober 
 bisMitte Dezember, aber auch 
 jede spätere Impfung bis ins 
 Frühjahr hinein ist noch 
 wichtig und sinnvoll. Die Kosten 
 werden von den gesetzlichen 
 Krankenkassen getragen. 
 Da Grippeviren sich 
 ständig verändern, sollte der 
 Schutz jedes Jahr erneuert 
 werden. In diesem Jahr könnte 
 das besonders wichtig werden. 
 Denn Fachleute erwarten 
 möglicherweise stark ansteigende 
 Infektionszahlen 
 oder sogar eine schwere Grippewelle. 
 Sie berufen sich dabei 
 unter anderem auf Erfahrungen 
 aus Australien, wo 
 die Grippesaison im Juni begann 
 und es bereits eine starke 
 Grippewelle gab. Als Grund 
 wird unter anderem der Wegfall 
 vieler Corona-Maßnahmen 
 gesehen, beispielsweise 
 das Tragen einer Maske. 
 Außerdem ist der Gemeinschaftsschutz 
 der Bevölkerung 
 aufgrund zweier milder 
 Grippesaisons in den Vorjahren 
 möglicherweise relativ 
 schwach ausgeprägt. djd 
 Mit richtigen Strategien gegen Erschöpfung 
 Älter werden, vital bleiben: Darauf kommt es an / Gesunde Ernährung, viel Bewegung 
 Mehr Lebenserfahrung, mehr 
 freie Zeit, mehr Gelassenheit: 
 Älterwerden bringt viele 
 Vorteile mit sich. Allerdings 
 – das lässt sich leider 
 nicht leugnen – gibt es auch 
 einige unschöne Entwicklungen. 
 Beispielsweise müssen 
 viele Menschen in fortgeschrittenen 
 Lebensphasen 
 feststellen, dass sie nicht 
 mehr so belastbar sind wie 
 früher und schneller unter 
 Erschöpfung leiden. Oft sind 
 es schon die alltäglichen Anforderungen, 
 die stressen und 
 verstärkt an die Substanz gehen. 
 Darüber hinaus sorgt 
 schlechter Schlaf für Probleme. 
 Dieser macht sich bei betagten 
 Menschen aufgrund 
 altersbedingter Ein- und 
 Durchschlafprobleme, aber 
 ebenso als Folge von Medikamenteneinnahme, 
 chronischen 
 Erkrankungen oder 
 psychischem Stress bemerkbar. 
 Auch hier ist Erschöpfung 
 am Tage die Konsequenz. 
 Und während der kalten 
 Jahreszeit nagen zudem 
 die niedrigen Temperaturen 
 an den Energie- und Vitaminreserven. 
 Betroffene müssen 
 das nicht hinnehmen: Mit den 
 richtigen Maßnahmen ist 
 mehr Vitalität im Alter zu erreichen. 
 Das beginnt mit einer 
 gesunden Ernährung, die viel 
 Gemüse, Fisch und Vollkornprodukte 
 beinhaltet. Allerdings 
 können nicht alle benötigten 
 Nährstoffe immer in 
 ausreichendem Maße über die 
 Nahrung aufgenommen werden 
 – etwa Lecithin. Hinzukommt, 
 dass ein wichtiger 
 Baustein des Lecithins, Cholin, 
 altersbedingt ohnehin 
 oftmals nicht in ausreichendem 
 Maße im Körper vorhanden 
 ist. Dann ist eine gezielte 
 Versorgung sinnvoll. 
 Denn Lecithin spielt eine 
 wichtige Rolle bei der Energieversorgung: 
 Es liefert 
 Phosphat, das zur Energiegewinnung 
 herangezogen 
 wird, und somit Kraft für die 
 Muskeln gibt – auch den 
 Herzmuskel. Eine Supplementierung 
 kann Erschöpfung 
 entgegenwirken. djd 
 Struktur, wenig 
 Veränderungen 
 Etwa 1,8 Millionen Menschen 
 in Deutschland leben 
 nach Angaben der Deutschen 
 Alzheimer Gesellschaft mit 
 einer Demenz. Das bedeutet, 
 dass kognitive Fähigkeiten 
 wie Erinnerung, Orientierung, 
 Urteils- und Planungsvermögen 
 sowie soziale Fähigkeiten 
 immer mehr verloren 
 gehen. Für pflegende 
 Angehörige ist das oft eine 
 ungeheure Herausforderung, 
 denn sie werden mit einer 
 Vielzahl von unerwarteten, 
 oft belastenden Verhaltensweisen 
 konfrontiert. Die Erkrankten 
 wiederholen stundenlang 
 dieselbe Frage, laufen 
 weg, erheben scheinbar 
 unsinnige Anschuldigungen 
 oder werden sogar aggressiv. 
 Pflegepersonen brauchen 
 dann Geduld – aber auch 
 praktische Tipps. Dafür können 
 sie sich an Pflegeberatungen, 
 etwa unter der kostenfreien 
 Rufnummer (0800) 
 101 88 00 an die compass private 
 Pflegeberatung wenden. 
 Dort sucht man gemeinsam 
 Lösungen für die individuelle 
 Problematik. 
 Generell gilt im Umgang 
 mit Demenzerkrankten: 
 Strukturierte Abläufe, wenig 
 Veränderung und eine ruhige, 
 empathische Ansprache 
 wirken oft positiv. djd 
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