
 
		Nummer 2 · 15. Januar 2022 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker 
 Am Tag und in der Nacht: 
 Sicher und schnell ans Ziel 
 Chauffeurdienste und Krankenfahrten, Großraumtaxis, entspannte 
 Touren zu Flughäfen oder Einkaufsfahrten: das „klassische“ Taxigeschäft 
 hat sich in den vergangenen Jahren stetig erweitert. 
 Taxi, das ist längst nicht mehr 
 „nur“ die Beförderung von A 
 nach B. Die Trümpfe des Gewerbes 
 sind vielschichtig und 
 reichen von schneller Verfügbarkeit, 
 Bequemlichkeit und 
 Sicherheit über Ortskenntnis 
 und Vertrauenswürdigkeit bis 
 zum Rund-um-die-Uhr- 
 Service an 365 Tagen des Jahres. 
 Von diesen Kriterien profitiert 
 der Fahrgast. 
 Und sie werden weiter an 
 Bedeutung gewinnen: Mit 
 dem demografischen Wandel 
 werden viele Menschen im 
 Alter eher auf das Selberfahren 
 verzichten und anderweitig 
 zum Ziel kommen müssen. 
 Einsteigen, zurücklehnen 
 und genießen: Bei einer Tour 
 im Taxi kann der Fahrgast 
 ganz entspannt auf der Rücksitzbank 
 Platz nehmen. Und 
 das nicht nur abends, wenn 
 nach zwei oder drei Getränken 
 besser auf das Fahren des 
 eigenen Wagens verzichtet 
 werden sollte. 
 Auch für Menschen mit Behinderungen 
 hat die Beförderung 
 durch ein Taxi Vorteile, 
 schließlich ist auch hier 
 die individuelle und flexible 
 Terminabsprache möglich. 
 Behindertengerechte Fahrzeuge 
 und sensibilisierte, 
 motivierte Dienstleister hinter 
 dem Steuer sorgen dafür, 
 dass der Weg von A nach B sicher 
 und entspannt zurückgelegt 
 werden kann. 
 Übrigens: Im Mühlenkreis 
 sind auch Taxis speziell für 
 weibliche Fahrgäste unterwegs 
 – selbstverständlich 
 von Frauen gelenkt. 
 Für Umweltbewusste ist das 
 Taxi zudem eine echte Alternative 
 zum eigenen Auto. Gerade 
 Menschen, die kaum auf 
 ein eigenes Fahrzeug angewiesen 
 wären, können mit 
 dieser Dienstleistung punkten 
 und dabei zeitgleich Geld 
 sparen und ihr grünes Gewissen 
 bestärken. Außerdem 
 sind Taxiflotten häufig viel 
 jünger als Privatautos. 
 Auf das Taxi ist Verlass: Der 
 Öffentliche Personen- 
 Nahverkehr in ländlichen Regionen 
 ist stellenweise dünn, 
 zu selten wird womöglich die 
 Haltestelle vor dem Haus angefahren, 
 manchmal sind individuelle 
 Termine unverzichtbar. 
 Ein zuverlässiges Transportmittel auch bei Nacht: 
 das Taxi. Foto: Christian Müller – stock.adobe.com 
 Schahina Gambir, Bundestagsabgeordnete für Minden-Lübbecke, wurde von 
 ihrer Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen als ordentliches Mitglied in den 
 Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berufen. Ziele laut Koalitionsvertrag: 
 Modernisierung des Familienrechts, Stärkung der Extremismusprävention, 
 Demokratiefördergesetz. Zudem wird Gambir im Bundestag als stellvertretendes 
 Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat und im Auswärtigen 
 Ausschuss, dort vor allem zu Afghanistan, arbeiten. 
 Rahdener Gesangsduo im Finale 
 City-Talent-Gewinner winken 5.000 Euro und Marketingpaket 
 RAHDEN/LÜBBECKE. Die Finalisten 
 der fünften Staffel 
 des City-Talents stehen fest. 
 19 Acts aus den Bereichen 
 Musik, Tanz, Akrobatik und 
 Tiershow kämpften im HalbfinaleumdieletztenPlätzefür 
 das große Finale, das im Februar 
 im Theater in Espelkamp 
 stattfinden wird. Darunter 
 ist ein Gesangsduo aus 
 Rahden (Mirko und Lea) sowie 
 Tänzerin Melinda Piewitt 
 aus Lübbecke. 
 Von den Performances der 
 Kandidaten wurden die Zuschauer 
 nicht enttäuscht. 
 „Das Niveau und das Gefühl 
 dafür zu haben, was auf der 
 Bühne wichtig ist, haben die 
 Kandidaten schon sehr gut 
 verinnerlicht,“ resümiert 
 Costa Makrogiannis. „Diese 
 Staffel ist eine ganz Besondere, 
 weil die Liebe zum Detail 
 und das Herzblut der Kandidaten 
 jede Sekunde zu spüren 
 ist,“ ergänzt der Jurorenchef. 
 In der ersten Hälfte des 
 Halbfinales wurden die Kandidaten 
 vor eine kniffelige 
 Aufgabe gestellt: Sie mussten 
 im Team, immer zwei beziehungsweise 
 drei Acts gemeinsam, 
 eine Performance 
 zu einem von der Jury ausgewählten 
 Song abliefern. 
 Diese „Challenge“ wurde ihnen 
 allerdings erst am Morgen 
 des Halbfinales verkündet, 
 mit der zeitlichen Begrenzung 
 von drei Stunden. In 
 der zweiten Runde durften sie 
 dann ihre eigens gewählte 
 und fürs Halbfinale vorbereitete 
 Performance präsentieren. 
 Neben der Entscheidung, 
 welche Kandidaten es in das 
 große Finale schaffen, gab es 
 auch noch zwei weitere „goldene 
 Buzzer“ zu vergeben: 
 Den goldenen Buzzer von 
 Andre Becker bekam das 
 Team „Buntes Konfetti“ aus 
 Bonn. Dabei überzeugte die 
 Hundedressur-Show um den 
 süßen Mischling Julius auf 
 ganzer Linie. 
 Emotional wurde es, als Jurymitglied 
 Anna Nasirov 
 ihren goldenen Buzzer bei 
 dem Gesangsduo „Mirko und 
 Lea“ aktivierte. Bei der Ballade, 
 die Lea zu der musikalischen 
 Begleitung von Mirko 
 an der Gitarre sang, konnte 
 man im Saal eine Stecknadel 
 fallen hören und die eine oder 
 andere rollende Träne bei den 
 Zuschauern beobachten. 
 Nachdem die Zuschauer 
 eine fast vierstündige Show 
 genießen durften, kam es zum 
 großen Showdown, bei dem 
 die Jury nun alleine die Entscheidung 
 zu tragen hatte, 
 wer von den Kandidaten den 
 letzten großen Schritt ins Finale 
 machen durfte. Die Juroren 
 bewerteten neben der 
 Tagesleistung auch die Gesamtentwicklung 
 und das soziale 
 Miteinander unter den 
 Kandidaten. 
 Im Februar steigt dann das 
 Finale im Theater Espelkamp, 
 bei dem es um ein 
 5.000-Euro-Preisgeld und 
 ein Marketingpaket des Mindener 
 Veranstalters und Musikproduzenten 
 Costa 
 Makrogiannis geht. Hier entscheidet 
 dann nicht mehr die 
 Jury alleine, sondern auch die 
 Zuschauer vor Ort und das 
 Online-Voting vorab werden 
 in die Entscheidung miteinfließen. 
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 Die Halbfinal-Teilnehmer des „City-Talents“. Das 
 Finale findet im Februar statt. Foto: Rene Nocon 
 Emotionaler Auftritt und 
 goldener Buzzer 
 Radfahrerin in Kreisverkehr erfasst 
 76-Jährige stürzt nach Zusammenstoß / Autofahrer unverletzt 
 ESPELKAMP. Zu einem Unfall 
 zwischen einem PKW und 
 einer Radfahrerin (76) ist es 
 am Montag dieser Woche 
 gegen 17.20 Uhr gekommen. 
 Den Erkenntnissen nach 
 hatte ein 60 Jahre alter Espelkamper 
 in einem Mercedes 
 die Beuthener Straße in Richtung 
 der Isenstedter Straße 
 befahren und wollte dazu in 
 den Kreisverkehr an der Rahdener 
 Straße einfahren. In 
 diesem befand sich zur gleichen 
 Zeit die 76 Jahre alte 
 Radfahrerin – ebenfalls aus 
 Espelkamp. Als der Mann in 
 den Kreisel einfuhr, kam es 
 zum Zusammenstoß beider 
 Verkehrsteilnehmer. Hierbei 
 stürzte die Frau mit ihrem Rad 
 zu Boden. 
 Ersthelfer kümmerten sich 
 um die verletzte Radlerin bis 
 zum Eintreffen des Rettungsdienstes. 
 Schließlich wurde 
 sie mit einem Rettungswagen 
 ins Klinikum Minden gebracht. 
 Der Autofahrer blieb 
 unverletzt. 
 Tag und Nacht! 
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