
 
		Nummer 22 · 4. Juni 2022 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker 
 Das rechtes Weserufer ist ein Quartier mit vielen Facetten. Verschiedene Projekte sollen den Stadtteil für die Zukunft 
 fit und lebenswert machen. Foto: Krischi Meier 
 Engagement für Zukunft 
 Das rechte Weserufer ist Lebensumfeld für über 4.800 Mindener, die 
 dort wohnen und arbeiten. Das Quartier soll entwickelt werden. 
 MINDEN. Die Stadt Minden 
 verfolgt das Ziel, dieses vielseitige 
 und spannende Umfeld 
 zu entwickeln und für die 
 Zukunft fit zu machen. Das 
 greifen auch die unterschiedlichen 
 REGIONALE 2022- 
 Projekte auf und verwirklichen 
 Ideen für ein zukunftsfähiges 
 Ostwestfalen-Lippe. 
 Einblicke in die Projekte auf 
 dem rechten Weserufer gibt es 
 bei einer Informationsveranstaltung 
 am 18. Juni 2022. Am 
 Fort A an der Festungsstraße 
 21 haben die Mindenerinnen 
 und Mindener die Möglichkeit 
 von 14 Uhr bis 17 Uhr ihre 
 Fragen rund um die Themen 
 Brückenschlag (Wettbewerb 
 Weserpromenade), Altlastensanierung, 
 RailCampus 
 OWL, REGIONALE 2022, Viktoriastraße, 
 Alte Weserwerft 
 und Bahnhof Minden zu stellen. 
 Außerdem wird die Fotoausstellung 
 „Im Mittelpunkt“ 
 eröffnet. Hier stehen 
 22 Frauen und Männer aus 
 den Stadtbezirken der rechten 
 Weserseite – Päpinghausen, 
 Aminghausen, Leteln, 
 Dankersen, rechtes Weserufer 
 und Meißen – in der ersten 
 Reihe. 
 Sie wurden von Martina 
 Höfel und Detlef Müller porträtiert. 
 Die Ergebnisse sind 
 auf großflächigen Bildern 
 ausgestellt und stehen stellvertretend 
 für das vielfältige 
 Engagement am rechten Weserufer. 
 Für kleine und große Kinder 
 kommt das Spielmobil 
 vorbei und bringt Kinderschminken 
 mit. Außerdem 
 sind die Quartiersmuttis mit 
 ihrem Spieleverleih am Fort 
 A. 
 Auch die Stadtteilmütter 
 stellen sich vor und laden an 
 der Popcornmaschine zum 
 Malen von Mandala-Bildern 
 und zum Basteln ein. Für Essen 
 und Trinken ist gesorgt. 
 Mit 66 km/h zu schnell 
 auf Messpunkt zugerast 
 Fass mit brennbarer Flüssigkeit ungesichert 
 HILLE. Am Dienstagvormittag 
 hat die Polizei bei Geschwindigkeitskontrollen 
 in 
 Oberlübbe zahlreiche Vergehen 
 von Verkehrsteilnehmern 
 festgestellt. So wurde 
 während des mehrstündigen 
 Einsatzes an der Hauptstraße 
 das Tempo von insgesamt 958 
 Fahrzeugen gemessen. Als 
 Folge diverser Verstöße müssen 
 sich 53 Fahrzeugführer 
 mit einem Verwarngeld anfreunden, 
 18 erhalten eine 
 Anzeige. 
 Als schnellster Fahrer des 
 Tages raste ein Pkw-Fahrer 
 mit Mindener Kennzeichen 
 bei erlaubten 50 Stundenkilometern 
 mit einem gemessenen 
 Tempo von 116 km/h 
 auf den Blitzer zu. Er mussmit 
 einem Bußgeld von 700 Euro, 
 zwei Punkten in Flensburg 
 und einem dreimonatigen 
 Fahrverbot rechnen. Zwei 
 Fahrzeugführer fuhren zu 
 schnell und benutzten dabei 
 ein Mobiltelefon am Steuer. 
 Ein Fahrer kam nach einem 
 Geschwindigkeitsverstoß zurück 
 an die Messstelle und 
 wollte sich über sein Tempovergehen 
 erkundigen. Hierbei 
 stellten die Beamten einen 
 Gefahrgutverstoß auf dessen 
 Fahrzeug fest. 
 So hatte der Mann ein Fass 
 mit 60 Litern leicht brennbarer 
 Flüssigkeit transportiert, 
 ohne dieses ordnungsgemäß 
 gesichert zu haben. 
 Neben dem Bußgeld für die 
 Tempoüberschreitung 
 kommt auf ihn ein Bußgeld 
 von 400 Euro zu. 
 Polizeiauto ausgebremst 
 Stark alkoholisiert mit Kindern unterwegs 
 MINDEN. Direkt vor der Polizeihauptwache 
 Minden nahm 
 am Donnerstagabend eine 
 Autofahrerin auf der Kreuzung 
 Marienstraße und Ringstraße 
 einem Streifenwagen 
 die Vorfahrt. Bei der daraufhin 
 durchgeführten Kontrolle 
 stellten die Beamten eine 
 erhebliche Alkoholisierung 
 der Petershägerin fest. Besonders 
 pikant: Mit im Wagen 
 saßen ihre fünf und sieben 
 Jahre alten Kinder. 
 Gegen 21.40 Uhr fuhr eine 
 Streifenwagenbesatzung die 
 Marienstraße in Richtung 
 Polizeiwache. Als sie gerade in 
 den Kreuzungsbereich zur 
 Ringstraße einfuhren, bog 
 von der Ringstraße kommend 
 ein Volkswagen direkt 
 vor dem Einsatzwagen auf die 
 Marienstraße ein, sodass die 
 Beamten abbremsen mussten. 
 Bei der anschließenden 
 Kontrolle bemerkten die Polizisten 
 sofort die deutliche Alkoholisierung 
 der 34-Jährigen. 
 Blutprobe auf der Wache. 
 Die Kinder wurden zwischenzeitlich 
 abgeholt. Energiespar- 
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