Anzeigen-Sonderveröffentlichung Senioren Kompakt
Einschränkung der Selbstständigkeit? Das muss auch im Alter nicht sein! Ein passender Treppenlift macht die oberen
Stockwerke weiter gut zugänglich. Foto: epr/Lifta
Mit Sicherheit hoch hinaus
Sicherheit, Komfort und die vertraute Umgebung, kurz: das gute Gefühl,
Zuhause zu sein. Durch die Pandemie ist vielen Menschen die
Bedeutung einer verlässlichen Umgebung so bewusst geworden wie
selten zuvor.
ür Senioren und Menschen
mit eingeschränkter Mobilität
ist das Leben in den vertrauten
vier Wänden genauso
wichtig wie für alle anderen
– aber schwieriger umzusetzen.
Während die einen
locker zwei Stufen auf einmal
nehmen, um in die obere
Etage zu gelangen, stellen
Treppenstufen für die anderen
ein Hindernis dar. Das bedeutet
eine massive Einschränkung
der Lebensqualität
und kann unter Umständen
den Umzug in eine Senioreneinrichtung
zur Folge
haben. Das muss nicht sein!
Eine gute Lösung ist ein Treppenlift:
Mit dem Einbau lässt
sich eine solche tiefgreifende
Veränderung oft vermeiden.
Ein weiterer Pluspunkt ist die
leichtere soziale Einbindung
in den Familien- und Freundeskreis:
Wer zu Hause
wohnt, ist nicht an Besuchszeiten
gebunden und kann
selbst über persönliche Kontakte
– natürlich im gesundheitlich
vernünftigen Rahmen
– entscheiden. Damit
haben Senioren leichteren
Zugang zu Festen wie Ostern,
Weihnachten, Taufen
oder Geburtstagen, die im
Laufe eines Jahres anstehen.
Übrigens: Die Vorteile eines
Treppenlifts gelten auch
außerhalb des Hauses. Mit
den komfortablen Außenliften
überwinden Gartenfreunde
problemlos die Stufen in
ihre grüne Oase. Ein aufwändiger
Umbau der Außenanlage
ist überflüssig, denn genau
wie die Lifte für den Innenbereich
lassen sich die
Modelle für draußen einfach
am vorhandenen Aufgang installieren.
epr
Wenn die Kraft nachlässt
Training und Nährstoffe gegen Muskelabbau
Schmalere Schultern, weniger
Kraft, langsamer Gang –
typische Anzeichen des Älterwerdens
sind oft das Resultat
einer sich verändernden
Körperzusammensetzung.
Denn mit den Jahren
steigt der Fettanteil, während
Wassergehalt,
Knochendichte und vor allem
Muskelmasse abnehmen.
Diese schrumpft zwischen
50 und 80 Jahren –
wenn man nichts dagegen tut
– auf etwa die Hälfte zusammen.
Als Folge davon werden
körperliche Aktivitäten wie
Aufstehen, Gehen, Lasten
tragen oder Treppensteigen
immer mühseliger. Mit nachlassender
Kraft verschlechtern
sich auch Koordinationsvermögen
und Gangsicherheit,
sodass die Gefahr von
Stürzen steigt. Gegen den
fortschreitenden Muskelabbau
im Alter lässt sich mit
einer Doppelstrategie aus
Training und der richtigen
Ernährung angehen. So zeigen
Studien, dass Krafttraining
bei älteren Menschen
gute Effekte erzielen kann.
Dabei müssen es nicht immer
große Trainingsgeräte
sein: Schon einfache Übungen
wie das Bizepstraining
mit einer Wasserflasche oder
elastischen Bändern, Kniebeugen
und längeres Stehen
auf einem Bein zeigen Wirkung.
Am besten lassen sich
ältere Menschen nach einem
Check-up beim Hausarzt von
einem erfahrenen Trainer beraten.
Wichtig ist es auch,
beim Training immer auf eine
ausreichende Versorgung mit
Magnesium zu achten, denn
das Mineral ist für die Arbeit
der Muskeln unerlässlich.
Und gerade im Alter erhöhen
nicht selten Grunderkrankungen
oder bestimmte Medikamente
den Bedarf. Dann
kann eine Ergänzung mit
Kapseln sinnvoll sein. Neben
dem Training ist eine ausreichende
Proteinzufuhr wichtig,
um dem Muskelabbau
entgegenzuwirken. Häufig ist
diese jedoch zu gering, da ein
verminderter Appetit oder
einseitige Ernährung auf eine
sich verschlechternde Proteinverwertung
treffen. djd
Krafttraining zeigt auch bei älteren Menschen gute
Effekte. Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Shutterstock/
Prostock-studio
Ohne Orientierung unterwegs
GPS-Personenortungssysteme können mehr Sicherheit bieten
Plötzlich sind sie weg: Auf
dem Weg in ihr ehemaliges
Zuhause, auf der Suche nach
ihren längst verstorbenen Eltern
oder weil sie meinen, sie
müssten ihre Kinder zur
Schule bringen. Wer demente
Angehörige hat, wird häufig
mit der sogenannten Weglauftendenz
konfrontiert. Die
Personen verlassen ihre
Wohnung oder das Pflegeheim,
um zum Beispiel Orte
ihrer Vergangenheit aufzusuchen.
Und dann finden sie oft
nicht mehr zurück, sie verlieren
die Orientierung.
Fremde ansprechen und um
Hilfe bitten – das kommt ihnen
nicht in den Sinn. Denn
geordnetes Denken und Sprechen
gehen Demenzkranken
verloren und Situationen
werden falsch gedeutet. Bis
ihr Verschwinden bemerkt
und sie gefunden werden,
sind sie oft schon weite Strecken
gelaufen, mitunter verkühlt
und dehydriert oder sogar
verunglückt.
Für die Angehörigen und die
Demenzkranken sind dies
sehr belastende Momente.
Mit Glück wird ein an Demenz
Erkrankter durch Zufall
von Nachbarn oder Bekannten
aufgegriffen, meist
jedoch macht sich die Familie
auf die nervenaufreibende
Suche oder aber es muss die
Polizei informiert werden.
Erlebnisse, die allen Beteiligten
noch lange im Gedächtnis
bleiben. Dank eines GPSOrtungssystems
und der Mobilfunktechnologie
gibt es jedoch
eine einfache Möglichkeit,
frühzeitig hilflose Menschen
zu lokalisieren. Und so
funktioniert es: Die an Demenz
erkrankte Person trägt
einen GPS-Tracker bei sich,
zum Beispiel in Form einer
Armbanduhr am Handgelenk
Über die verbundene App
kann zu jeder Zeit der aktuelle
Aufenthaltsort des Trägers
der Uhr ermittelt werden.
Praktisch ist, dass man
zusätzlich Bereiche definieren
kann, in denen sich die
betreffende Person gefahrlos
bewegen kann, etwa den Park
um die Ecke. Verlässt sie diese
sichere Zone, meldet das
System automatisch das Entfernen.
Für Menschen, die an
Demenz erkrankt sind, bietet
ein solches Personenortungssystem
mehr Sicherheit
im Alltag und hilft gleichzeitig
dabei, Selbstständigkeit
zu bewahren. djd
GPS-Helfer für mehr
Selbstständigkeit
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