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Wohnen im Alter – besser alt werden
ERBEN – VERERBEN – VERRENTEN – VERKAUFEN
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Viele Senioren bewegen sich oft und gerne an der frischen Luft - dabei sollten sie auch stets an ihre eigene Sicherheit denken.
Foto: djd/Deutsche Verkehrswacht/Getty Images/jacoblund
Deutlich sichtbar machen
Alle 18 Stunden stirbt in Deutschland nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes eine Fußgängerin oder ein Fußgänger. Die Hälfte
ist mindestens 65 Jahre alt.
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat
(DVR) ruft deshalb
Auto Fahrende zu mehr
Aufmerksamkeit auf, aber
auch die Senioren selbst können
mehr für ihre eigene Sicherheit
sorgen.
Gerade in den dunklen
Abendstunden ist es wichtig,
sichtbar zu sein. Senioren
sollten Kleidung oder Zubehör
mit retroreflektierenden
Materialien nutzen.
Ampeln, Zebrastreifen und
Mittelinseln sind sichere
Stellen, um eine Straße zu
überqueren. Wenn nichts davon
vorhanden ist, sollten
groß genug ist, und Auto
Fahrende per Blickkontakt
oder Handzeichen auf sich
aufmerksam machen. Wer
das Gefühl hat, dass seine
Wahrnehmung eingeschränkt
ist, er unsicher geht
oder das Gleichgewicht kaum
halten kann, sollte seine Ärztin
oder seinen Arzt um Rat
fragen. Senioren sollten
Hilfsmittel nutzen, die sie
unterstützen, möglichst lange
mobil zu sein. djd
Senioren - wenn möglich -
den kürzesten Weg nehmen
und darauf achten, dass dieser
für Auto Fahrende gut
einsehbar ist.
Wer länger braucht, um
eine Straße zu überqueren,
sollte sich nicht hetzen lassen.
Abwarten, bis die Lücke
Mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden
Hilfe auf Knopfdruck: Hausnotrufdienste / Kostenübernahme durch Pflegekasse möglich
Mit Sicherheit in den eigenen
vier Wänden leben. Diesen
Wunsch äußern viele Menschen,
vor allem Ältere und
Pflegebedürftige. Ihre gewohnte
Umgebung ist ihnen
in langen Jahren ans Herz
gewachsen.
In Gesprächen mit Seniorinnen
und Senioren wird allerdings
immer wieder deutlich,
dass sich viele von ihnen
im eigenen Heim nicht mehr
sicher fühlen: Sie sorgen
sich, weil sie aus gesundheitlichen
Gründen auf Unterstützung
angewiesen sind
und befürchten, im Notfall
keine Hilfe erreichen zu können.
Der Gedanke, sich trotz
aller Bindungen an die eigenen
vier Wände in die Obhut
einer Pflegeeinrichtung zu
begeben, liegt dann nicht
mehr fern. Auch statistische
Erhebungen zeigen, dass viele
Unfälle in den eigenen
Räumlichkeiten passieren:
Jedes Jahr verletzen sich bei
Stürzen zu Hause mehr als
400 000 Menschen, die älter
als 65 Jahre sind.
Dabei gibt es eine Alternative,
die ein unabhängiges
Leben zu Hause möglich
macht: Ein Hausnotrufsystem
bringt die nötige Sicherheit!
Rechtzeitig eingesetzt
kann es verhindern, dass an
sich harmlose Stürze
schwerwiegende Folgen haben.
Außerdem garantiert es,
dass im Notfall unverzüglich
Hilfe kommt.
Ein Knopfdruck auf den
Sender - und schon geht ein
Notruf an eine Notruf-Serviceleitstelle.
Dort melden
sich Mitarbeiter, die an 365
Tagen im Jahr rund um die
Uhr eingehende Notrufe beantworten.
Über eine Wechselsprechanlage,
die in das
Hausnotrufgerät eingebaut
ist, kann der Kunde frei sprechen,
ohne das Telefon benutzen
zu müssen. Die Mitarbeiter
in der Serviceleitstelle
hören zu und können
direkt antworten. Im Notfall
wird dort unverzüglich nach
den Anweisungen gehandelt,
die zuvor mit dem Kunden
vereinbart worden sind: Entweder
werden die Angehörigen
oder – im akuten Notfall
- wird der Rettungsdienst
alarmiert.
Was vielen nicht bekannt
ist: Das Hausnotrufsystem ist
ein anerkanntes Pflegehilfsmittel!
Bei Pflegebedürftigkeit
kann unabhängig von
der jeweiligen Pflegestufe ein
Antrag auf Kostenübernahme
gestellt werden. Bei Antragsgenehmigung
werden die
Kosten für die Einrichtung
des Hausnotrufsystems und
die monatliche Miete direkt
mit der Pflegekasse abgerechnet.
Weitere Geld- oder
Sachleistungen werden davon
nicht berührt.
Stolperfallen vermeiden
Tipps gegen die Sturzgefahr im Haus
Stürze zählen zu den häufigsten
Unfällen in Deutschland.
Betroffen sind vor allem
ältere Menschen, denn Probleme
mit dem Gleichgewicht,
nachlassende Sehoder
Muskelkraft, aber auch
Stolperfallen im Haushalt erhöhen
die Sturzgefahr. Auch
wenn das Gros dieser Unfälle
glimpflich und nur mit leichten
Blessuren verläuft,
kommt es bei fünf bis zehn
Prozent der Gestürzten zu
ernsthaften Verletzungen -
wie der gefürchteten Oberschenkelhalsfraktur.
Um das zu vermeiden, sollten
Stolperfallen eliminiert
werden. Lose Kabel oder Türschwellen
- häufig sind es
nur Kleinigkeiten, die im Alltag
zu einem Sturz führen.
Aber auch Räume, die mit zu
vielen Möbeln vollgestellt
sind, bergen für alte Menschen
ein zusätzliches Unfallrisiko.
Deshalb sollte die
Wohnung gemeinsam mit
Angehörigen oder einer
Wohnberatungsstelle auf
Stolperfallen oder Hindernisse
überprüft und diese beseitigt
werden.
Außerdem können Nebenwirkungen
von Medikamenten
den Gleichgewichtssinn
beeinträchtigen. djd
Stürze zählen zu den häufigsten Unfällen in Deutschland,
betroffen sind vor allem Senioren. Foto: djd/ Supergrip
Antirutsch/toa555-Fotolia
Für jeden was dabei