-Anzeigensonderveröffentlichung-
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Optisch und funktional
Moderne Rollläden verschönern die Fassade
Transparenz und Weite liegen
bei Fenstern absolut im
Trend. Große Glasflächen in
allen erdenklichen Formen
sollen die Grenzen zwischen
innen und außen optisch aufheben.
Allerdings gibt es Zeiten,
in denen sich die Bewohner
gerne in die Privatsphäre
zurückziehen oder aus
Sonnenschutz- sowie Energiespargründen
ihre großzügigen
Fensterflächen beschatten
möchten.
Ob Rollläden, Senkrechtmarkisen
oder Screens: Moderne
Beschattungslösungen
mit ihrem klaren Design
unterstreichen den Architekturstil
eines Gebäudes und
setzen an der Fassade wirkungsvolle
Akzente. „Rollläden
sind zuverlässige Begleiter
in allen Jahreszeiten. In
den warmen Monaten sorgen
sie für angenehme Temperaturen
und wertvollen
Hitzeschutz in den Wohnsowie
Arbeitsräumen, in den
kalten Monaten wiederum
halten sie die Heizwärme im
Haus“, weiß Steffen Schanz,
kaufmännischer Leiter beim
gleichnamigen Hersteller für
Beschattungslösungen aus
dem Schwarzwald. Die zeitgemäßen
Sonnenschutzsysteme
machen nahezu jegliche
Fensterform mit und beschatten
spitze, schräge,
halbrunde oder runde Glasflächen.
djd
Moderne Rollläden passen sich maßgenau an die
unterschiedlichsten Fensterformen an. Foto:
djd/Schanz Rollladensysteme/Katrin Lamparth
Der Verband Privater Bauherren rät, den Sommer für Instandhaltungen und Reparaturen zu nutzen – schließlich seien
Eigentümer in der Pflicht, für Verkehrssicherheit zu sorgen. Symbolfoto: stock.adobe.com/Ingo Bartussek
Sommer sinnvoll nutzen
Reparaturen am Haus lässt man am besten im Sommer erledigen.
Auch Sanierungsarbeiten, wie etwa der Einbau einer neuen Dachdämmung
oder der Austausch von Fenstern sind im Sommer wesentlich
einfacher zu organisieren als in anderen Zeiten.
„In der warmen Jahreszeit
spart man so Energie, die
sonst über das Dach oder die
geöffnete Fassade entweicht“,
weiß Sandra Queißer
vom Verband privater
Bauherren (VPB) in Berlin.
Doch auch im Sommer stellen
Gewitter mit Starkregen
eine Gefahr dar. Solange die
Dachhaut geöffnet ist, muss
die Dachkonstruktion durch
Planen sorgfältig abgedeckt
werden.“
Ein häufiges Problem bei
Bestandshäusern ist laut VPB
die Keller-Isolierung. Der
schwarze Bitumenanstrich
zersetzt sich im Laufe der
Jahrzehnte oft und wird
porös. Schlagregen sickert
dann oft auch in den Keller.
Dies tritt mitunter ganz
plötzlich auf. „Da hilft dann
nur noch: aufgraben, isolieren
und am besten auch gleich
dämmen. Welche Baustoffe
für das alte Gemäuer geeignet
sind, wissen unabhängige
Sachverständige. Sie raten
zur Sanierung im Sommer,
denn an warmen Tagen können
feuchte Mauern schneller
trocknen. „Wichtig bei
nassen Mauern ist auch die
Sanierung von innen. Erst
wenn die Kellerwände wieder
komplett trocken sind,
können sie verputzt und angelegt
werden. Nasser Putz
muss in den meisten Fällen
raus“, erläutert Sachverständige
Queißer, „sonst bildet
sich an den feuchten Wänden
schnell Schimmel.“
Heizungsreparaturen wie
auch die Modernisierung der
Heizungsanlage sind typische
Sommerarbeiten, ebenso
wie die Sanierung des Kamins
oder des Kaminkopfes.
„Gerade bei älteren Häusern
sind die Kaminköpfe oft rissig
und porös. Sie müssen repariert
werden. Solche Arbeiten
lassen sich gut mit einer
Dachinspektion vom Profi
verbinden.“ Damit kommen
Hausbesitzer auch gleich
ihren Verkehrssicherungspflichten
nach; die regelmäßige
Dachinspektion gehört
dazu. Wer eine alte Heizung
gegen eine neue ersetzen
lässt, der muss in der Regel
auch den alten Kamin von innen
auskleiden. Weil die neue
Heizung mit wesentlich niedrigeren
Temperaturen betrieben
wird als die alte, kondensiert
die deutlich kühlere
Abluft der neuen Anlage meist
schon im Kaminzug und nicht
erst am Kaminkopf. Das Kondensat
schlägt sich an den Kaminwänden
nieder und kann
sie im Laufe der Zeit durchfeuchten.
Das führt zu nassen
Flecken und eventuell
Schimmel in den Räumen.
„Ganz gleich, was geplant
ist, Hausbesitzer sollten ihre
Ideen frühzeitig mit ihrem
unabhängigen Sachverständigen
besprechen, denn gerade
bei Reparaturen und Modernisierungsarbeiten
lassen
sich oft mehrere Dinge bautechnisch
sinnvoll zusammenfassen.
Das spart Geld,
Aufregung und Schmutz“,
weiß die VPB-Expertin. „So
lohnt es sich beispielsweise,
bei der Dachsanierung auch
über den Einbau von Solarpaneelen
nachzudenken. Und
wenn das Gerüst einmal steht,
dann kann auch noch die marode
Balkonverkleidung erneuert
oder das Haus frisch
gestrichen werden. Wird die
Dachrinne erneuert, sollten
Hausbesitzer überlegen, ob
sie das Gefälle nicht umleiten
können, statt wie bisher
in den öffentlichen Kanal lieber
in eine Zisterne im eigenen
Garten? Selbst das Aufgraben
des Kellers von außen,
meist gleichbedeutend mit
der Zerstörung der alten Terrasse
und eines Teils des Gartens,
birgt Chancen: Warum
nicht die bisherigen Stufen
einebnen und den Zugang
zwischen Haus und Garten
barrierefrei gestalten? Wenn
dann die offene Baugrube
schon da ist, sollten auch die
erdverlegten Abwasserleitungen
überprüft werden.“
Wichtig: „Regelmäßige
Kontrollen sind ein Muss für
Haus- und Grundstücksbesitzer“,
gibt Queißer zu bedenken.
„Sie haben schließlich
die Verkehrssicherungspflicht,
nicht nur im Winter,
wenn die Gehwege gekehrt
werden müssen, sondern das
ganze Jahr über. Der Sommer
ist die beste Gelegenheit, das
Haus zu prüfen: Hängen Ziegel
lose, haben sich Gehwegplatten
und Treppenstufen
gehoben oder abgesenkt, stehen
Einfriedungsmauern sicher,
wurzeln die hohen Bäume
noch fest? Gerade Bäume
wachsen nicht in den Himmel,
manchmal müssen die
Riesen auch gefällt werden.
Dazu brauchen Hausbesitzer
in aller Regel die Zustimmung
der Kommune. Auch
das lässt sich im Sommer gut
vorbereiten.“
Ein unabhängiger
Sachverständiger
hilft. Foto: VPB
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