Die köstlichen, roten Früchte stecken voller Vitamine – insbesondere Vitamin C ist in Erdbeeren in relativ hoher Konzentration
enthalten. Foto: BVEO
Rot, süß und voller Aroma
Zeit zum Naschen! Die ersten Erdbeeren aus Deutschland sind reif.
Rot, süß und lecker gehören sie zum Frühjahr wie die Baumblüte und
das erste Eis am Stiel.
Clery, Aprika, Allegro, Sibilla
oder Rendezvous – nur ein
paar der klangvollen Namen,
nach denen ganz Deutschland
Einfach „unentbeerlich“ im Sommer
Heidelbeeren lassen sich auf vielfältige Weise genießen / Auch als Bickbeeren bekannt
Mit Heidelbeeren kann man
sein blaues Aromawunder erleben.
Denn sie sind leicht,
extrem lecker und verbreiten
ihren unwiderstehlich, blauen
Beerenzauber nicht nur
pur, sondern auch in Smoothies,
fruchtigen Desserts,
Müslis, Pfannkuchen, Quark
oder Gebäck. Das ist auch den
deutschen Beeren-Liebhabern
nicht verborgen geblieben.
Sie greifen immer häufiger
zu Heidelbeeren – vor
allem erntefrischen. Ganze
55.200 Tonnen haben sie im
vergangenen Jahr verbraucht.
Zählt man die TKProdukte
dazu, wurden im
vergangenen Jahr sogar
80.000 Tonnen verspeist –
pro Kopf fast 1 Kilo.
Heidelbeeren sind nach
Erdbeeren die beliebtesten
Beeren der Deutschen. Und
das Beste daran: Schon bald
starten sie in die Saison und
sind frisch zu kaufen. Wer
Blaubeeren auch außerhalb
der Saison „unentbeerlich“
findet, muss trotzdem nicht
darben! Die frischen Früchtchen
lassen sich hervorragend
zu Konfitüre verarbeiten.
Wer also auch in der kalten
Jahreszeit nicht auf Beeren
aus heimischem Anbau
verzichten möchte, der verwandelt
sie schon im Sommer
in eine raffinierte Konfitüre.
Ein kulinarisches
Highlight, das als Geschenk
garantiert bis Weihnachten
hält – oder auch nur bis zum
nächsten Frühstück. Ganz
nach Geschmack. Blaubeeren
verdanken ihren Namen natürlich
ihrer nachtblauen
Farbe. Bekannt sind sie – je
nach Region – aber auch als
Besinge, Bickbeeren,
Schwarzbeeren oder Mollbeeren.
Die in den Regalen der
Supermärkte erhältlichen
Kulturheidelbeeren, haben im
Gegensatz zur wilden Heidelbeere
nur eine blaue Schale,
ihr Fruchtfleisch hingegen ist
eher weiß. Eine blaue Zunge
bekommt man also nur bei
Wildbeeren. BVEO
WennvonJunibisSeptemberHeidelbeerenfrischund
saisonal zu kaufen sind, sollten Obstliebhaber zugreifen.
Foto: BVEO
verrückt ist. Und das ist
wenig verwunderlich, denn
hier geht es um Erdbeeren.
Obwohl Erdbeeren nicht
gleich Erdbeeren sind, denn
es gibt viele Sorten, frühe
ebenso wie späte. Sie unterscheiden
sich im Hinblick auf
Geschmack, Farbe, Festigkeit
des Fruchtfleisches aber auch
Reifezeit und Inhaltsstoffe.
Für Erdbeer-Liebhaber spielt
das aber meist keine große
Rolle. Hauptsache die Beeren
sind süß, saftig und voller
Aroma! Denn genauso lieben
die Deutschen ihre Erdbeeren.
Mehr als 252 Tsd. Tonnen
Erdbeeren haben sie im
vergangenen Jahr verspeist –
über 3 kg pro Kopf. Dabei greifen
sie besonders gern zu
Früchten aus heimischer Erzeugung.
Die sind besonders
aromatisch, weil sie bis zum
Schluss an der Pflanze reifen
können und nach dem Pflücken
keine langen Transportwege
zurücklegen müssen.
Das kommt nicht nur der Umwelt,
sondern auch den
Früchten selbst zugute. Denn
vollreife Früchte haben mehr
Geschmack und einen höheren
Gehalt an Vitaminen.
Nach einem eher milden,
wenn auch stürmischen Winter
haben die Erdbeerkulturen
dank der Folientunnel,
Vliesabdeckungen und Frostschutzbewässerung
im Freiland
selbst die bisherigen
Spätfröste gut überstanden.
In ganz Deutschland stehen
die Erdbeerpflanzen gut da
und mittlerweile leuchten uns
bereits die ersten erdbeerroten
Früchte aus geschütztem
Anbau entgegen. Bei weiterhin
milden Temperaturen
und ausreichend Sonne werden
dann auch die Freiland-
Früchte nicht mehr lange auf
sich warten lassen. Beim Einkauf
sollte unbedingt auf Farbe
und feste Konsistenz der
Erdbeeren geachtet werden.
Reife Erdbeeren glänzen, sind
gleichmäßig rot gefärbt und
haben einen frischen, grünen
Kelch. BVEO
Die Kraft der Kräuter
Die Krönung für Salate, Gemüse und Co.
Rosmarin im Badezusatz, Lavendel
im Weichspüler, Minze
im Kaugummi: Kräuter begegnen
uns immer und überall.
Vor allem aber in der Küche
sind sie geradezu omnipräsent.
Selbst wenn sie dabei
nur selten die Hauptakteure
auf dem Teller sind,
spielen die aromatischen
Kräuter doch eine sehr gewichtige
Rolle in der Gesamtkomposition:
Denn sie sind
es, die den meisten Gerichten
den besonderen Geschmacks
Kick verleihen.
Nicht zuletzt deshalb stehen
sie bei Hobby- und Spitzenköchen
gleichermaßen hoch
im Kurs. Kochen mit Kräutern
und den immer beliebteren
Microgreens ist aber
nicht nur ein wunderbares
Aromenspiel, das frische
Grün steckt auch voller wertvoller
Vitamine, Spurenelemente
und ätherischer Öle –
nicht umsonst gelten Microgreens
auch als Superfood!
Bekannte heimische Küchenkräuter,
aber auch früher
als exotisch eingestufte
Kräuter, wie Basilikum sind
aus deutschen Küchen nicht
mehr wegzudenken. Selbst
Rosmarin, Thymian, Oregano
oder Salbei haben hierzulande
große Fangemeinden.
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