Mein l(i)ebenswerter Mühlenkreis
-Anzeigensonderveröffentlichung-
Viel los auf der Goethe-Bühne
Nach zwei Pandemie-Jahren mit abgespeckter
Zahl an Stücken, Vorstellungen
und mit schmaler Besetzung will die Freilichtbühne
Porta es jetzt wissen.
PORTA WESTFALICA. „Gleich
vier Stücke sollen es werden,
mit denen wir endlich wieder
Zuschaueraugen jeden Alters
– aber auch die Augen unserer
Mitwirkenden – zum
Leuchten bringen wollen“,
berichtet Astrid Volkmann
vom Presseteam. Ein Familienstück,
ein Abendstück, ein
Kinder-Kinder-Stück und
noch ein Stück der Jugendgruppe
wird es geben. „Das ist
wie ein bisschen Vor-Pandemie
Luft schnuppern…“,
schmunzelt Volkmann.
Damit all das gelingt, wird
an der Bühne schon jetzt wieder
fleißig gesägt und gehämmert,
gemalt und genäht, gefegt
und geputzt – und natürlich
auch geprobt.
„Natürlich sind wir uns
auch weiterhin der Corona-
Situation bewusst und setzen
nach wie vor alles daran, den
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„Willkommen im Klischee zwischen Prilblumen, Schlaghosen und grellen Tapeten“
heißt es im Stück „Schlager lügen nicht“, das zur Zeit der schrillen 70er spielt.
Besuch an der Freilichtbühne
Porta für unsere Zuschauer
und auch unsere Mitwirkenden
so sicher wie möglich zu
machen. Wir sind jederzeit
gewappnet eventuelle Einschränkungen
umzusetzen.“
Es wird auch weiterhin auf die
aktuelle Situation angepasste
Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen
geben.
Freuen dürfen sich die Zuschauer
auf vier hochklassige
Theaterstücke: „Die kleine
Hexe“ von Otfried Preußler
(Premiere am 29. Mai,
16.30 Uhr), „Schlager lügen
nicht“ von Thomas Schiffmann
(Premiere 18. Juni,
20.30 Uhr), die Eigenproduktion
der Kindergruppe „Die
Gänsemagd“ (Premiere 13.
August, 15 Uhr) und die
Eigenproduktion der Jugendgruppe
„Alice im Wunderland“
(Premiere 16. September,
20 Uhr). Übrigens: Am
Donnerstag, 25. August, wird
es auf der Goethe-Freilichtbühne
wieder die „Musical
Night“ geben – einen Klassiker,
der auch aus vor-pandemischen
Zeiten bekannt
sein dürfte. Motto: „Neue und
alte Klassiker der Musical-
Geschichte unterm Sternenhimmel“.
Weitere Informationen zu
allen Theaterstücken, zu Hygiene
und Abstandsregeln
sowie die gesamte Terminübersicht
für 2022 und das Ticketportal
finden sich im
Internet unter
www.portabuehne.de.
In diesem Jahr gibt es den Kinderbuchklassiker „Die
kleine Hexe“ von Otfried Preußler zu sehen.
„Hüllhorst wanderbar erleben“: Die Heimat erkunden
Ausgeschildert: Heimatverein Nachtigallental etabliert fünf Rundwanderwege in der Gemeinde Hüllhorst
HÜLLHORST. Als es in Hüllhorst
noch keine Straßennamen
gab, musste man sich
anders orientieren – und so
mussten unter anderem die
„Flurnamen“ Hobrink, Lage,
Husen, Leitpohl oder Vorwerk
herhalten. Heute kennt
diese kaum mehr jemand,
doch das soll sich ändern. Zumindest,
wenn es nach Günter
Heidenreich und seinen
Vereinskollegen vom Heimatverein
„Nachtigallental“
geht. Denn in den vergangenen
zwei Jahren haben die
Vereinsmitglieder ganze fünf
Rundwanderwege ausgearbeitet,
die über ebendiese
Flurstücke führen.
Und so tragen sie auch
klangvolle Namen wie „Hobrink
Lage Heithof-Weg“,
„Esch-Vorwerk-Weg“ oder
„Husen-Weg“. Das Besondere:
Alle Wanderwege starten
und enden am Dorfplatz an
der Alten Straße und haben
Längen zwischen 2,7 und 6,3
Kilometern. Nach Angaben
der Verantwortlichen lassen
sich die Wanderwege immer
wieder neu variieren, außerdem
gebe es befestigte Teilstrecken
und Graswege.
Unterwegs sollen Informationstafeln
mit QR-Codes
Wissenswertes zu den jeweiligen
Sehenswürdigkeiten
liefern.
Die Wanderkarte ist sowohl
in gedruckter als auch
in digitaler Form als PDF-Dokument
erhältlich. Weitere
Informationen sind im Internet
unter www.heimatverein
huellhorst.de oder
www.huellhorst-erleben.de/
huellhorst-wanderbar abrufbar.
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