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 Bis zum Dienstag werden insgesamt mehr als 200.000 Besucher erwartet. Der attraktive Vergnügungs- und Krammarkt 
 sowie die Landmaschinenschau locken die Scharen an. Fotos: hm 
 Gewohnt große Vielfalt 
 Nach den coronabedingten Ausfällen 2020 und 2021 ist es am Samstag, 
 29. Oktober, endlich wieder so weit: Dann öffnet die (mindestens) 
 462. Auflage des weithin bekannten Brockumer Großmarktes 
 die Pforten. 
 PR. OLDENDORF. Bis Dienstag, 
 1. November, werden 
 mehr als 200.000 Besucher 
 erwartetet. Sie dürfen sich erneut 
 auf ein innovatives, informatives 
 und interessantes 
 Programm freuen. Von Teilen 
 Stemwedes und Preußisch 
 Oldendorf aus sorgt die 
 Twiehauser Firma Sandmöller 
 für einen Sonderverkehr 
 „Brockumer Markt“. Er ist 
 gültig von 29. Oktober bis 1. 
 November, beinhaltet auch 
 nächtliche Rückfahrten und 
 kann im Internet unter 
 www.sandmoeller.de heruntergeladen 
 werden. 
 Neben demattraktiven Vergnügungs 
 und Krammarkt, 
 der auch überregional bedeutenden 
 Landmaschinenschau 
 und vielfältig bestückten Gewerbeausstellung 
 mit einem 
 wohldosierten Branchenmix, 
 dem neuen Genussfestzelt 
 (Essen, Reisen, Freizeit) und 
 dem finalen Viehmarkt bieten 
 die Brockumer ihren 
 Marktbesuchern auch wieder 
 eine interessante Zuchttierschau. 
 Ansonsten gilt alles, was 
 uns schon vor der Corona- 
 Zwangspause wichtig war: 
 Wer seinen nächsten Urlaub 
 buchen möchte, kommt 
 ebenso zu seinem Recht wie 
 Interessenten an Spaltwerkzeugen 
 für ihr Kaminholz. 
 Den Besucherwünschen sind 
 erneut kaum Grenzen gesetzt: 
 Von Motorsägen namhafter 
 Hersteller, Gartengeräten 
 mit und ohne Motorantrieb 
 bis hin zu Schleppern 
 mit 300 und mehr Pferdestärken 
 sowie entsprechenden 
 Zusatzmaschinen reicht 
 das Angebot. 
 In den Gewerbezelten wird 
 wieder etwas für die ganze 
 Familie geboten – vom Schälmesser 
 bis zum Wasserbett, 
 vom Kaminofen über 
 Fliegenfenster und Modeschmuck 
 bis zu hölzernen 
 Schaukelpferden. Und nach 
 dem Bummel durch die Gewerbeausstellung 
 und Landmaschinenschau 
 geht es mitten 
 rein in den Vergnügungstrubel 
 mit rasanten Runden in 
 einem der attraktiven Fahrgeschäfte. 
 Für die große 
 Marktvielfalt stehen die 
 überwiegend langjährigen 
 Partner: Annähernd 500 Ausund 
 Schausteller, Händler 
 und Festwirte sind vor Ort. 
 Der Großmarkt endet am 
 Dienstag, 1. November, bekanntermaßen 
 mit einem 
 „Sahnehäubchen“: dem traditionellen 
 Viehmarkt. Neben 
 Rindern, Pferden, Eseln, Lamas 
 und weiteren Exoten gibt 
 es wieder einen großen Kleintier 
 und Geflügelmarkt, der 
 immer ein besonderer Anziehungspunkt 
 für Halter, Züchter 
 und jüngere Besucher ist. 
 Bürgermeister Marco Lampe 
 und die übrigen zehn 
 Marktmacher aus dem Rat der 
 kleinen Gemeinde Brockum 
 waren während der zweijährigen 
 Corona bedingten 
 Marktabstinenz alles andere 
 als untätig. „Es gibt eine ganze 
 Reihe von Veränderungen“, 
 fasst Lampe den geplanten 
 Verlauf der vier 
 Markttage zusammen. „Aber 
 nicht alles ist neu.“ 
 Neu ist unter anderem die 
 Umfirmierung der bisherigen 
 Tourismusmesse, deren 
 Programm und Beschickung 
 nach 15 erfolgreichen Jahren 
 modifiziert wurde und künftig 
 unter dem Motto „Reise- 
 Essen-Freizeit“ als Genussfestzelt 
 an den Start geht. 
 Standort für den wichtigen 
 Teilbereich des Marktes bleibt 
 das Areal am Scheunen-Café 
 der Familie Lammert. Neben 
 den tragenden Säulen Vergnügungs 
 und Krammarkt, 
 Gewerbeschau, Landmaschinenausstellung, 
 Zuchttierschau 
 und Viehmarkt ist das 
 Genussfestzelt ein weiterer 
 Garant für einen erfolgreichen 
 Verlauf der viertägigen 
 Großveranstaltung. 
 Nichts von seiner Strahlkraft 
 vergangener Jahre verloren 
 hat bestimmt der finale 
 Viehmarkt, der am Dienstag, 
 1. November, ab 7 Uhr für Besucher 
 geöffnet ist. Der Viehauftrieb 
 läuft bereits ab 6 Uhr. 
 „Neben einem florierenden 
 Handel mit Geflügel und 
 Kleintieren werden an dem 
 Tage noch Geschäfte nach altem 
 Brauch per Handschlag 
 besiegelt“, stellt 
 Bürgermeister Lampe als Besonderheit 
 heraus. 
 WB 
 Am 1. November endet das Event mit dem traditionellen 
 Viehmarkt. 
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