Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 34 · 27. August 2022
Eine Partnerschaft der Ordnungskräfte
Pr. Oldendorf und die Kreispolizeibehörde haben eine Ordnungspartnerschaft
geschlossen. „Das ist ein weiterer Schritt in einer bereits
sehr guten Zusammenarbeit, um die Sicherheit in der Stadt weiter zu
verbessern“, sagte Bürgermeister Marko Steiner, bevor er gemeinsam
mit Landrätin Anna Katharina Bölling eine entsprechende Kooperationsvereinbarung
unterzeichnete.
PR. OLDENDORF. „Sowohl die
tatsächliche als auch die gefühlte
Sicherheit sind ein hohes
Gut, an demwir weiter gemeinsam
für die Bürger der
Stadt arbeiten wollen“, sagte
Steiner. Bölling betonte, dass
es sich in der Stadt Preußisch
Oldendorf – wie im gesamten
Kreis – gut und sicher leben
lässt. Dennoch habe es in
der Vergangenheit immermal
wieder Vorfälle gegeben, die
das Sicherheitsempfinden
beeinträchtigen. „Daher seien
alle Maßnahmen zu begrüßen,
die zur Verbesserung
der objektiven Sicherheit
und der Stärkung des
subjektiven Sicherheitsgefühls
beitragen“, sagte sie.
DieVereinbarungsteckt den
Rahmen ab für die Art und
Weise, wie Stadt und Polizei
zusammenarbeiten. „Eine
solche Ordnungspartnerschaft
gibt es bereits mit der
Stadt Bad Oeynhausen, wo wir
positive Erfahrungen gesammelt
haben.“ Nun gehe es
darum, eine solche Vereinbarung
auch in Preußisch Oldendorf
mit Leben zu füllen.
Mathias Schmidt, Abteilungsleiter
Polizei, erläuterte
dazu: „Es ist immer sinnvoll,
dass sich Ordnungsamt und
Polizei unterhaken und auch
gemeinsam sichtbar Präsenz
zeigen.“
Bereits seit einigen Monaten
gehen daher der Bezirksbeamte
Jürgen Kummer und
Stephan Eickhoff vom Preußisch
Oldendorfer Ordnungsamt
gemeinsam Streife.
Kummer berichtete, dass er
mit Eickhoff zu unterschiedlichen
Tageszeiten jeweils
mindestens zwei Stunden auf
Streife gehe – meist zu Fuß.
Unter anderem suchten sie
bekannte Treffpunkte von Jugendlichen
an den Schulen
Bürgermeister Marko Steiner und Landrätin Anna Katharina Bölling unterzeichnen
die Kooperationsvereinbarung. Fotos: Arndt Hoppe
auf. „Wir mussten aber nur
vereinzelt Platzverweise aussprechen“,
sagte Kummer.
„Bei den geringen Zahlen in
Preußisch Oldendorf kann
von Brennpunkten eigentlich
nicht die Rede sein.“ Alle
sechs Monate würden Berichte
verfasst, um die Ergebnisse
der gemeinsamen Streifengänge
auswerten zu können.
Zu den Maßnahmen für
mehr Sicherheit in der Stadt,
die Preußisch Oldendorf ergriffen
hat, zählt auch das Alkoholverbot
an den Bushaltestellen
am Markt. Frank
Meyer, Lübbeckes Wachleiter,
hatte die Idee mit Ordnungsamtsleiterin
Melanie
Detering-Vehlber nach dem
Vorbild von Minden auf den
Weg gebracht. „Im Wesentlichen
geht es ja darum, dass
die Wartehäuschen, wie auch
beispielsweise Spielplätze
und andere öffentliche Plätze,
nicht zum übermäßigen
Alkoholkonsum genutzt werden
und so ihren eigentlichen
Nutzen nicht mehr erfüllen
können.“ Es habe zwar
noch vereinzelt nachts Anlässe
für Platzverweise gegeben,
aber weniger. „Bei den
Jugendlichen hat sich das
Verbot sehr schnell herumgesprochen.“
Das allein habe
schon gewirkt, wie Jugendreferent
Andreas Keller bestätigt
habe. „Es spricht dafür,
dass die Jugendlichen
durchaus Regeln beachten,
wenn es welche gibt. Das ist
ja grundsätzlich positiv zu
bewerten.“
Melanie Detering-Vehlber
sagte: „Die gemeinsamen
Streifen, die als Ansprechpartner
vor Ort erkennbar
sind, sind wichtig für das Sicherheitsempfinden
der Bürger.“
Zu der Kooperation gehört
aber weit mehr. Unter
anderem gibt es halbjährliche
Dienstbesprechungen
zwischen Polizei und Ordnungsamt
und ein Netzwerk
mit anderen Partnern. Dazu
zählt federführend das Kreisjugendamt
sowie die städtische
Jugendpflege, die Schulleitungen
und die Schulsozialarbeit.
WB/aha
Mit dabei waren (v. li.) Stephan Eickhoff (Ordnungsamt) und der Bezirksbeamte Jürgen
Kummer, Bürgermeister Marko Steiner und Landrätin Anna Katharina Bölling, Ordnungsamtsleiterin
Melanie Detering-Vehlber, Lübbeckes Wachleiter Frank Meyer und
Mathias Schmidt, Abteilungsleiter Polizei Minden-Lübbecke.
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