Nummer 20 · 21. Mai 2022 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker
Sowohl bei den Assistenzsystemen als auch bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern erreichte der Outback die höchste
Punktzahl über alle Fahrzeugklassen hinweg. Foto: Autoren-Union Mobilität/Subaru
Sicher, solide, Subaru
Der Subaru Outback ist der sicherste Neuwagen in Europa. Mit 88,8
Prozent der möglichen Punkte erzielte der Crossover-Modell den
höchsten Wert der von Euro NCAP getesteten Neufahrzeuge.
Sowohl bei den Assistenzsystemen
(95 Prozent) als auch
bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern
(84 Prozent)
erreichte der Outback
die höchste Punktzahl über
alle Fahrzeugklassen hinweg.
Beim Insassenschutz sind
es 88 Prozent, bei der Sicherheit
für Kinder sind es 89
Prozent. Euro NCAP fasst das
in seinem Flashback-Report
2021 wie folgt zusammen:
„Die Tests zeigten große
Unterschiede in den Ergebnissen
fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme
(ADAS).
Am besten schnitt der Subaru
Outback ... mit 95 Prozent
der Punkte ab – dank
hochentwickelter Notbrems,
Spurhalte-, Geschwindigkeits
und Aufmerksamkeitssysteme.“
Dazu
trägt entscheidend das erweiterte
Eyesight-Assistenzsystem
bei, das zum Serienumfang
der sechsten Modellgeneration
des Outback gehört.
In der vierten, auf mittlerweile
30 Jahren Forschungsund
Entwicklungsarbeit aufbauenden
Generation, umfasst
Eyesight neben einem
Notbremssystem mit Kollisionswarner
und Kreuzungsfunktion
erstmals auch einen
Ausweichassistenten mit aktiver
Lenkfunktion, der beim
sicheren Umfahren von Hindernissen
hilft, eine Spurzentrierung
und einen aktiven
Spurhalteassistenten, der
neben Fahrbahnmarkierungen
auch natürliche Begrenzungen
wie Grasnarben erkennt.
Weitere Eyesight-Bestandteile
sind ein Anfahrassistent
und eine Verkehrszeichenerkennung
mit intelligentem
Geschwindigkeitsbegrenzer,
der das eigene Tempo mit den
Verkehrsschildern abgleicht.
Ein hinteres Notbremssystem
warnt beim Rückwärtsfahren
vor Kollisionen. aum
Ford Ranger bildet die Basis für
den nächsten VW Amarok
Pick up: Nächste Generation steht ab September in Startlöchern
Ford hat für den Ranger Raptor
der nächsten Generation
bereits einen Konfigurator
online gestellt. Der 3,0-Liter
Motor wird 288 PS (212
kW) entwickeln und damit
deutlich stärker sein als der
aktuelle Motor des Performance
Pick-ups. Das maximale
Drehmoment liegt bei
491 Newtonmetern. Serienmäßig
verfügt das Spitzenmodell
über eine Zehn-Gang-
Automatik und einen elektrisch
gesteuerten Allradantrieb.
Der Raptor soll ab September
erhältlich sein. Die übrigen
Versionen des Ford Ranger,
der auch die Basis für den
nächsten VW Amarok bildet,
kommen im nächsten Jahr auf
den Markt.
Das Spitzenmodell wird
zum Preis von 77.338 Euro
(64.990 Euro netto) und verfügt
serienmäßig unter anderem
über einen besonders
großen und robusten Unterfahrschutz
sowie ein Offroad
Paket mit sieben wählbaren
Fahrmodi. Ford bietet
zudem noch ein spezielles Paket
mit Sportbügel, elektrischem
Laderaumrollo und 12-
Volt-Anschluss auf der Pritsche
sowie zusätzlich noch
einen speziellen Beklebungssatz
an. aum
Der Ranger Raptor macht den Anfang. Im Herbst rollt die nächste Generation des traditionsreichen
Pick Up von Ford an. Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford
Renault verlässt Lada
Rückkauf-Option: Abschied mit Hintertür
Es dürfte ein Schnäppchen für
den russischen Staat gewesen
sein: Der Renault-Konzern
hat seine 100-prozentige
russische Tochter Lada sowie
seinen knapp oberhalb
von zwei Dritteln liegenden
Anteil am russischen Avtovaz
Konzern abgegeben. Es
dürften über zwei Milliarden
Euro abgeschrieben werden.
Mit dem Ausstieg bei Avtovaz
endet für Renault ein 14
Jahre währendes Engagement
als Anteilseigner in
Russland. In dieser Zeit wurde
der Konzern deutlich modernisiert,
die französischen
Investitionen haben die Wettbewerbsfähigkeit
der Marke
erheblich gesteigert. Kein
Wunder, dass Renault-Chef
Luca de Meo von einer
„schwierigen, aber notwendigen
Entscheidung“ spricht.
Im Lada-Werk Togliattigrad
laufen unter anderem die modern
gezeichneten Baureihen
Vesta und X-Ray, aber auch
der unverwüstliche Kult-Geländewagen
Niva vom Band.
Der jetzige Schritt bedeutet
allerdings nicht, dass Renault
die Tür nach Russland
gänzlich zugeworfen hat.
Denn der Konzern verfügt
über eine Rückkauf-Option,
die zu verschiedenen Zeitpunkten
während der nächsten
sechs Jahre gezogen werden
kann. Man erhalte sich
„die Möglichkeit, in der Zukunft
und unter anderen Umständen
in das Land zurückkehren
zu können“, sagt de
Meo. aum/jm
Produktion des Lada Niva Legend: Partner Renault
zieht sich zurück. Foto: Amp.net/Avtovaz
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