Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 8 · 26. Februar 2022
Doppelte Freude
Das Universitätsklinikum Minden übernimmt eine Führungsrolle im
Bereich Hautkrebs. Auszeichnungen belegen das besondere Engagement
im Bereich der Forschung.
MINDEN. Gleich doppelten
Grund zur Freude hatten jetzt
zwei Experten der Mindener
Universitätsklinik für Dermatologie:
Klinikdirektor
Univ.-Prof. Dr. Ralf Gutzmer
und Dr. Katrin Schaper-Gerhardt.
Professor Dr. Ralf
Gutzmer wurde auf dem 31.
Deutschen Hautkrebskongress
der Arbeitsgemeinschaft
Dermatologische Onkologie
(ADO) in Hamburg erneut
zum ersten Vorsitzenden
des Vorstands gewählt.
Dr. Katrin Schaper-Gerhardt
wurde für ihre Forschungsarbeit
ausgezeichnet.
Die Aufgaben der ADO sind
vielseitig: Sie ist als Arbeitsgemeinschaft
der Deutschen
Krebsgesellschaft (DKG)
unter anderem für die Zertifizierung
von
Hauttumorzentren zuständig,
kümmert sich um die
Leitlinienentwicklung bei
Hautkrebs und führt klinische
Studien durch. „Ich bin
bereits seit 2010 im Vorstand
und seit drei Jahren Vorsitzender
der Fachgesellschaft.
Dass ich erneut in den Vorstand
gewählt wurde, freut
mich sehr und bestätigt mir,
dass die Mitglieder meine
Arbeit wertschätzen“, erklärt
Professor Gutzmer. Der
Kongress der ADO wurde zum
ersten Mal als Hybridveranstaltung
organisiert – etwa 50
Teilnehmer trafen sich vor
Ort, die restlichen mehr als
850 Teilnehmer verfolgten
die Vorträge und den Expertenaustausch
rund um das
Thema Hautkrebs virtuell.
Neben fachlichen Themen
stand bei der Jahrestagung die
Auszeichnung verschiedener
Forschungsprojekte auf der
Tagesordnung. Als eine von
drei Preisträger konnte hier
die Mindener Wissenschaftlerin
Dr. Katrin Schaper-Gerhardt
mit ihrem Projekt zur
Melanom-Forschung überzeugen.
Sie erhielt die Maya-
Forschungsförderung, die
von der Stiftungsfirma Novartis
mit 20.000 Euro dotiert
ist. „Dr. Schaper-Gerhardt
widmete sich in ihrer
Forschungsarbeit dem Thema:
‚Effekte einer zielgerichteten
Therapie mit
BRAF/MEK-Inhibitoren auf
die Anzahl und Funktionen
von spezifischen B-Zell-
Populationen‘“, berichtet
Professor Gutzmer, dem der
Forschungsbereich besonders
am Herzen liegt. Schaper
Gerhardt forscht und
arbeitet für die nächsten zwei
Jahre an der Medizinischen
Hochschule Hannover und
der Universitätsklinik für
Dermatologie in Minden. Im
Anschluss bleibt sie dem Mindener
Universitätsklinikum
als Forschungslaborleitung
der Dermatologie erhalten.
Nach der diesjährigen erfolgreichen
Veranstaltung ist die
32. Auflage des Hautkrebskongresses
in Hannover und
Minden geplant.
Dr. Katrin Schaper
Gerhardt erhielt
den Maya-
Förderpreis.
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Alter immer weiter
fortschreitet. Durch die jahrelange
Belastung baut sich die
schützende Knorpelschicht
zwischen den Knochen mehr
und mehr ab. Ist irgendwann
nicht mehr ausreichend
Knorpel übrig, beginnen die
Knochen aufeinander zu reiben
und Schmerzen zu verursachen.
Zusätzlich sammelt
sich Knorpelabrieb, der zu
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Arthrose – welche
Risikofaktoren
gibt es?
Zunehmendes Alter
Arthrose entsteht v. a.
durch die altersbedingte
Abnutzung des Knorpels.
Übergewicht
Wenn die Gelenke eine
größere Last tragen, wird
der Knorpel oft schneller
geschädigt.
Verletzungen
Nach einer Verletzung
z. B. im Sprunggelenk
kann sich eine Arthrose
bilden.
Falsche Belastung
Starke, ungleich verteilte
Belastungen schaden
den Gelenken.
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