Nummer 2 · 15. Januar 2022 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker
Das GOP Bad Oeynhausen und der SV Eidinghausen-Werste wollen ihre 2020 geschlossene
Partnerschaft fortsetzen. Foto: GOP
Partnerschaft wird fortgesetzt
GOP und SV Eidinghausen-Werste wollen weiter kooperieren
BAD OEYNHAUSEN. Im Jahr
2020 hat die Partnerschaft
zwischen dem SV Eidinghausen
Werste und dem GOPKaiserpalais
Bad Oeynhausen
begonnen. Für das Jahr 2022
bekräftigen beide Parteien
diese Kooperation.
„Sport und Varieté passen
für uns gut zusammen, und
wir sind stolz, regionale Vereine
unterstützen zu können“,
sagt Christoph Meyer,
Direktor im GOP Bad Oeynhausen.
Neben der klassischen
Bandenwerbung laufen
die Spieler des SV Eidinghausen
Werste neuerdings
mit GOP gebrandeten Trikots
auf. Auch regelmäßige (Sponsoren)
Veranstaltungen finden
teilweise im GOP-Kaiserpalais
statt.
„Wir besuchen gerne mit
unseren Spielern oder wichtigen
Kooperationspartnern
die Shows im GOP Bad Oeynhausen“,
sagt Andreas Kannenberg,
zweiter Geschäftsführer
vom SV Eidinghausen
Werste. Im kommenden
Jahr wollen die beiden Partner
darüber hinaus das Thema
„Berufsausbildung im Jugendbereich“
verstärkt angehen.
„Wir sind immer auf der
Suche nach motivierten Auszubildenden
– da haben wir
mit den Spielern im Jugendbereich
des SV Eidinghausen
Werste natürlich die
passende Zielgruppe, die wir
ansprechen können“, betont
Christoph Meyer. Schnuppertage
oder Kurzvorträge – die
Jugendlichen sollen die Gelegenheit
bekommen, die Berufe
näher kennenzulernen.
Luftfilter günstiger als gedacht
58 Anlagen werden in Mensen, Cafeterien und Kitas bereits genutzt
BAD OEYNHAUSEN. 47 Geräte
für 39 Räume zu Kosten in
Höhe von 212.000 Euro. Diesen
Auftrag hat der Stadtrat
im September der Verwaltung
zur Beschaffung von
Lüftungsanlagen für Schulen
und drei Kindertagesstätten
erteilt. Daraus geworden sind
58 Luftfilter für 207.000 Euro.
„Wir haben uns als Stadt
bewusst für mehrere Luftfilter
entschlossen“, sagt Volker
Müller-Ulrich, Sprecher
der Stadt Bad Oeynhausen.
Das heiße jedoch nicht, dass
nun auch mehr Räume mit
einem Luftfilter ausgestatten
worden seien. In einigen großen
Räumen, in denen zuvor
ein großer Luftfilter angedacht
war, habe die Verwaltung
sich für zwei etwas kleinere
Luftfilter entschlossen.
„So müssen die Geräte nicht
dauerhaft auf Höchstleistung
fahren“, so der Stadtsprecher.
Seit Anfang Dezember
sind die Luftfilter an den
Schulen und städtischen Kindertagesstätten
im Einsatz.
Zwar sind die Geräte mobile
Luftfilter, ein einfaches Umstellen
ist jedoch nicht möglich,
teilt Volker Müller-Ulrich
mit und ergänzt: „Die
Geräte sind ausschließlich für
die Mensen und Cafeterien
angeschafft worden.“
Erfreulich für die Stadtverwaltung
ist die Anzahl der
Fest installiert: In der Mensa der Grundschule Wichern
ist einer der Luftfilter bereits in Betrieb.
Rückläufer bei der Ausschreibung
gewesen. Gleich mehrere
Anbieter haben der Stadt
ein Angebot unterbreitet.
„Wir hatten eine gute Auswahl
und konnten somit Lieferzeit
und Anschaffungskosten
etwas reduzieren“,
sagt Volker Müller-Ulrich.
Denn einige Geräte anderer
Anbieter seien erst in diesem
Jahr lieferbar gewesen. Mit
Geräten von Alko habe die
Stadtverwaltung sich für
einen deutschen Anbieter
entschieden. Angeschafft
worden sind jeweils Geräte
mit einem Luftdurchsatz von
850, 1200 und 1600 Kubikmetern
pro Stunde. Die Filter
sollen bei der Eindämmung
des Corona-Virus helfen. Bei
der Beschlussfassung im
Stadtrat im September hatten
BBO, FDP und Linke für
eine flächendeckende Ausstattung
der Schulen plädiert.
Damaligen Schätzungen
zufolge hätte die Anschaffung
der Luftfilter für
dann mehr als 440 Räume etwa
zwei Millionen Euro gekostet.
Kosten, die die Stadt
voraussichtlich aus eigener
Kasse hätte zahlen müssen,
da es zu der Zeit ausschließlich
Fördergelder von Bund
oder Land für Luftfilter in
Räume gab, in denen das Tragen
einer Maske sowie das
Querlüften nicht möglich gewesen
ist. Somit fiel das Votum
der Ratsmitglieder seinerzeit
mehrheitlich auf die
Anschaffung der Luftfilter für
Mensen und Cafeterien. lmr
Am Tag und in der Nacht:
Sicher und schnell ans Ziel
Chauffeurdienste und Krankenfahrten, Großraumtaxis, entspannte
Touren zu Flughäfen oder Einkaufsfahrten: das „klassische“ Taxigeschäft
hat sich in den vergangenen Jahren stetig erweitert.
Taxi, das ist längst nicht mehr
„nur“ die Beförderung von A
nach B. Die Trümpfe des Gewerbes
sind vielschichtig und
reichen von schneller Verfügbarkeit,
Bequemlichkeit und
Sicherheit über Ortskenntnis
und Vertrauenswürdigkeit bis
zum Rund-um-die-Uhr-
Service an 365 Tagen des Jahres.
Von diesen Kriterien profitiert
der Fahrgast.
Und sie werden weiter an
Bedeutung gewinnen: Mit
dem demografischen Wandel
werden viele Menschen im
Alter eher auf das Selberfahren
verzichten und anderweitig
zum Ziel kommen müssen.
Einsteigen, zurücklehnen
und genießen: Bei einer
Tour im Taxi kann der Fahrgast
ganz entspannt auf der
Rücksitzbank Platz nehmen.
Und das nicht nur abends,
wenn nach zwei oder drei Getränken
besser auf das Fahren
des eigenen Wagens verzichtet
werden sollte.
Auch für Menschen mit Behinderungen
hat die Beförderung
durch ein Taxi Vorteile,
schließlich ist auch hier
die individuelle und flexible
Terminabsprache möglich.
Behindertengerechte Fahrzeuge
und sensibilisierte,
motivierte Dienstleister hinter
dem Steuer sorgen dafür,
dass der Weg von A nach B sicher
und entspannt zurückgelegt
werden kann.
Übrigens: Im Mühlenkreis
sind auch Taxis speziell für
weibliche Fahrgäste unterwegs
– selbstverständlich
von Frauen gelenkt.
Für Umweltbewusste ist das
Taxi zudem eine echte Alternative
zum eigenen Auto. Gerade
Menschen, die kaum auf
ein eigenes Fahrzeug angewiesen
wären, können mit
dieser Dienstleistung punkten
und dabei zeitgleich Geld
sparen und ihr grünes Gewissen
bestärken. Außerdem
sind Taxiflotten häufig viel
jünger als Privatautos.
Auf das Taxi ist Verlass: Der
Öffentliche Personen-
Nahverkehr in ländlichen Regionen
ist stellenweise dünn,
zu selten wird womöglich die
Haltestelle vor dem Haus angefahren,
manchmal sind individuelle
Termine unverzichtbar.
Ein zuverlässiges Transportmittel auch bei Nacht: das Taxi. Bei einer Tour kann der Fahrgast
ganz entspannt Platz nehmen. Foto: Christian Müller – stock.adobe.com
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