Weihnachtsgrüße 2021
Firmen und Geschäftspartner aus der Region wünschen besinnliche Festtage
Welcher Geschenke-Typ sind Sie: Early-Bird- oder Last-Minute-Shopper? Foto: mydays
Socken: Ein No-Go
Alle Jahre wieder beginnt der Countdown zum Fest des Jahres schon
einige Wochen bis Monate vorher. Auch wenn dieses Jahr alles anders
ist also sonst, hat sich an manchen Dingen nichts geändert.
Süßer Spekulatius und weihnachtlicher
Lebkuchen in den
Supermarktregalen möchten
schon im Spätsommer Geschmack
auf die besinnlichste
Zeit des Jahres machen. Und
mit dem Countdown beginnt
auch der Run auf passende
Geschenke für die Liebsten.
Wann kaufen die Deutschen
Geschenke? Welche Geschenke
wünschen sie sich? Wie viel
geben sie für Geschenke aus?
Was schenken sie ihrem Partner?
Worauf legen sie dabei
Wert? Eine repräsentative
Studie des Erlebnisanbieters
mydays (Erhebungszeitraum
Oktober 2020) gibt Aufschluss.
Geld (37 Prozent), Gutscheine
(35 Prozent), Städtetrips
(33 Prozent) und Wellnesswochenenden
(28 Prozent)
sind in diesem Jahr laut
Studie ganz oben auf dem
Wunschzettel der Deutschen.
Ebenfalls hoch im Kurs stehen
Romantikwochenenden
(23 Prozent) und außergewöhnliche
Übernachtungen
wie etwa im Baumhaus oder
Hausboot (22 Prozent). Fast
jeder fünfte Befragte freut
sich laut Studie über Kleidung
(19 Prozent),
Schmuck/Armbanduhr (18
Prozent)odereinCandleLight
Dinner (16 Prozent). Rund jeder
10. gibt an, sich über eine
Alpakawanderung (12 Prozent),
eine Verkostung wie
Gin- oder Weintasting (11
Prozent), einen Kochkurs (10
Prozent) oder Escape Room
(10 Prozent) zu freuen.
Für enttäuschte Gesichter
beim Auspacken sorgen laut
Studie vor allem Socken. Das
geben 38 Prozent der Befragten
auf die Frage, was man ihnen
auf keinen Fall schenken
darf, an. Ebenfalls ganz unten
auf der Wunschliste stehen
Kosmetika (25 Prozent darf
man diese auf keinen Fall
schenken), Haushaltsgeräte
(24 Prozent) oder Getränke
(18 Prozent).
Besonders bei Haushaltsgeräten
fallen Unterschiede
zwischen den Geschlechtern
auf: Hier gibt mehr als jede
vierte Frau an (28 Prozent),
dass sie von diesem Geschenk
verschont werden
möchte, wohingegen es bei
den Männern lediglich jeder
fünfte (20 Prozent) ist, der
davon nichts unterm Baum
sehen möchte. Woran das
wohl liegt?
Die Hälfte der Deutschen
(50 Prozent) kauft ihre Geschenke
vier Wochen vor
Weihnachten. Immerhin 22
Prozent sichern sich sogar
bereits mehrere Monate vor
dem 24. Dezember die Geschenke
für die Liebsten. Lediglich
12 Prozent kaufen Geschenke
erst eine Woche vor
Weihnachten, eine verschwindend
geringe Minderheit
von einem Prozent kauft
einen Tag vor Heiligabend,
während 15 Prozent gar keine
Weihnachtsgeschenke
kaufen. Dabei fällt auf, dass
die frühen Vögel eher weiblich
sind: 28 Prozent der befragten
Frauen geben an, Geschenke
bereits mehrere Monate
vor Weihnachten zu kaufen,
bei Männern sind dies lediglich
16 Prozent. Gut jeder
6. Mann kauft Geschenke erst
eine Woche vorher (16 Prozent),
bei den Frauen sind es
nur halb so viele (8 Prozent).
Rund 50 Prozent sorgen
schon zeitig vor
Geschenke für
rund 211 Euro
Brandenburgerinnen und
Brandenburger geben in diesem
Jahr am meisten für
Weihnachtsgeschenke aus.
Vor Weihnachten bestellen sie
Produkte im Wert von durchschnittlich
211 Euro. Auch in
Mecklenburg-Vorpommern
(201 Euro) geben Verbraucherinnen
und Verbraucher vor
Weihnachten vergleichsweise
viel Geld für Geschenke und
Präsente aus.
Die günstigsten Produkte
mit im Schnitt 178 Euro kaufen
die Hamburgerinnen und
Hamburger in Norddeutschland.
Das sind ganze 16 Prozent
weniger als in Brandenburg.
Nordrhein-Westfalen bewegt
sich übrigens mit durchschnittlich
184 Euro eher im
unteren Bereich. Die Zahlen
gehen aus der Verkaufsstatistik
des Online-Vergleichsportals
Check24 hervor (Viertes
Quartal 2021).
Lebensmittel sind gefragte Geschenke
Süßigkeiten und Gebäck kommen auf den Gabentisch
Unter allen Bundesbürgern,
die zu Weihnachten Lebensmittel
verschenken, sind dieses
Jahr Süßigkeiten, alkoholische
Getränke und
Selbstgemachtes die drei beliebtesten
Produktgruppen.
Das zeigt eine aktuelle Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts
Civey im
Auftrag der Bundesvereinigung
der Deutschen Ernährungsindustrie.
Von denjenigen Befragten,
die bereits wissen, was sie zu
Weihnachten verschenken,
geben 43 Prozent an, dass
darunter auch Lebensmittel
sein werden. Dabei nehmen
Süßigkeiten wie Schokolade,
Gebäck oder Zuckerwaren mit
60ProzentdenhöchstenStellenwert
ein. Alkoholische Getränke
wie Wein, Likör oder
Spirituosen sind mit 37 Prozent
die zweitbeliebtesten
Produkte. An dritter Stelle
steht Selbstgemachtes, zum
Beispiel Kekse oder Marmeladen,
mit 35 Prozent. „Die
Produkte der deutschen Ernährungsindustrie
spielen
nicht nur bei weihnachtlichen
Festessen eine große
Rolle, sie liegen auch als Geschenke
auf dem Gabentisch“,
freutsichBVE-Hauptgeschäftsführer
Christoph
Minhoff. ots
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