- Anzeigen-Sonderveröffentlichung -
enkreis Ferdinand Nobbe GmbH Unternehmensvorstellung
im
Mindener
Tageblatt &
Weserspucker
Damit der Urlaub schon bei der Abreise beginnt
Seit vier Jahren vermietet Nobbe-Rent Wohnmobile mit Rundumsorglospaket.
Für viele ist die Ferienzeit die schönste Zeit
des Jahres. Dem Arbeitsalltag entfliehen, neue
Eindrücke sammeln, die Seele baumeln lassen.
Aktiv sein oder sich erholen, ein Kulturprogramm
absolvieren oder am Pool chillen – die
Urlaubsvorlieben sind verschieden. Der Urlaub
fängt aber nicht erst mit der Ankunft am Zielort
an. Auch die Reise dorthin gehört dazu.
„Flugreisen sind aktuell ja nicht ganz unproblematisch“,
gibt Sebastian Kindermann, Geschäftsführer
der Ferdinand Nobbe GmbH, zu
bedenken. Stress bei der Abfertigung, Personalmangel
beim Check-in oder der Sicherheitskontrolle
und daher lange Wartezeiten, Flugausfälle
oder Pilotenstreiks und dann noch pandemiebedingte
unterschiedlichster Art. Kurzum: Ungemach
kann von mehreren Seiten drohen.
Ein Wohnmobil ist da schon etwas ganz anderes.
Da beginnt der Urlaub mit der Abfahrt.
Über ihre Tochter Nobbe-Rent vermietet das
Familienunternehmen seit 2018 Wohnmobile –
von kompakt bis sehr komfortabel. Dass die Autovermietung
Wohnmobile mit ins Programm
aufgenommen hat, kommt nicht von ungefähr.
Seniorchef Ulrich Nobbe ist selbst begeisterter
„Wohnmobilist“. Vor diesem Hintergrund legt
er großen Wert auf Qualität und Ausstattung
der Fahrzeuge. Und die kommen nämlich von
Malibu, einer Marke des Camper-Spezialisten
Carthago. „Unsere Kunden brauchen nur
Handtücher und Bettzeug mitzubringen. Alles
andere ist in den Autos schon drin. Das umfasst
Geschirr und Besteck ebenso wie Camping-
Möbel, eine Kabeltrommel und ausreichend
lange Wasseranschlüsse“, schwärmt Sebastian
Kindermann. „Also genau das Richtige für
Einsteiger.“ Ehrensache, dass vor Fahrtantritt
eine ausführliche Einweisung mit Probefahrt
erfolgt. „Wir legen in Sachen Wohnmobilvermietung
dieselben hohen Qualitätsstandards an,
wie bei unseren anderen Leistungen“, betont er.
Dementsprechend bekomme der Kunde pro Tag
Mietdauer mehr als ausreichend Freikilometer
dazu. Wer das Campingmobil eine Woche mietet,
kann damit bequem an den Gardasee fahren
und wieder nach Hause.
Wer sich auf der Tour unsterblich in das Auto
verliebt, kann es beim Autohaus Nobbe auch
kaufen. Probe-Camping gefällig? Auch damit
kann die Familie dienen: Ulrich Nobbe betreibt
nämlich in seinem (Un-)Ruhestand einen ruhigen,
parkähnlich angelegten Campingplatz am
Rande des Uchter Moors. Nähere Infos hierzu
gibt’s im Netz unter www.moorcamp.de.
Von der Dorfschmiede zum modernen
Mobilitätsdienstleister, so lässt sich die
mehr als 70-jährige Erfolgsgesichte der
Ferdinand Nobbe GmbH knapp umreißen.
Dass sich das Familienunternehmen
in dritter Generation mit Stammsitz in
Warmsen-Großenvörde so prächtig entwickelt
hat, kommt nicht von ungefähr: Der
Erfolg basiert auf einem kundenorientierten
Team, einer attraktiven Angebotspalette
und umsichtigen Entscheidungen. Viele
Menschen im Mühlenkreis und darüber
hinaus verbinden den Namen Nobbe mit
Toyota. Kein Wunder, unterhält die Ferdinand
Nobbe GmbH in der Region inzwischen
fünf Autohäuser der japanischen
Automarke. Zum Stammhaus in Warmsen
kam 1986 die Filiale Sulingen hinzu, Nienburg
folgte 2007, Porta Westfalica 2014
und Lübbecke 2021. Entsprechend reicht
das Einzugsgebiet vom Wiehen- und Wesergebirge
über den Dümmer und bis ins
Bremer Vorland. Doch die Wurzeln liegen
nicht im Automobilgeschäft, sondern, nicht
nur im sprichwörtlichen Sinne, woanders.
Den Grundstein legte Ferdinand Nobbe
1951, als er mit seiner Schmiede und einem
Landmaschinenhandel mit angeschlossener
Werkstatt an den Start ging. Die Autosparte
kam erst 1979 auf Betreiben seines Sohnes
Ulrich und eines befreundeten Kfz-Meisters
hinzu. „Wir hatten damals Traktoren
von Ford und haben dann drei Jahre Ford-
Firmen- und Jahreswagen verkauft. Wir
wollten mit dem Hersteller einen regulären
Autohändlervertrag, doch daraus wurde
leider nichts. Vielleicht war denen Warmsen
zu provinziell“, mutmaßen die beiden
Geschäftsführer Dennis Nobbe, Ulrich Nobbes
Sohn, und Sebastian Kindermann mit
Blick auf die Unternehmenschronik. Als
Ulrich Nobbe seinerzeit zu einem Kongress
ins Ausland reiste und sich auf dem Flug
mit einem anderen Landmaschinehändler
unterhielt, der damals bereits Autos von
Toyota verkaufte, machte es klick. So kam
es, dass die Firma Nobbe 1981 mit diesem
damals in Deutschland noch wenig bekannten
Automobilhersteller einen Händlervertrag
abschloss. Man hatte also den
richtigen Riecher für eine zukunftsträchtige
Entscheidung. „Anfang der 80er-Jahre bestand
das Team des Autohauses – den damaligen
Landmaschinenhandel nicht mitgezählt
– aus nur drei Personen“, berichtet
Sebastian Kindermann, der die Leitung des
Unternehmens zusammen mit Dennis Nobbe
und dessen Schwester Katja vor sechs
Jahren von Ulrich Nobbe übernommen
hatte. „Heute haben wir mehr als 80 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Sie verteilen
sich auf unsere inzwischen fünf Standorte.“
ufgestellt
nächst.
eneration gemeinsam mit seiner Schwester Katja Nobbe und Sebas-
Was will jemand, der eine Bohrmaschine kauft? Einfache
Antwort: Eine Bohrmaschine. Aber ist das wirklich so? Denn
eigentlich will der- oder diejenige doch einfach nur ein Loch
in der Wand oder der Zimmerdecke. So gesehen muss man
auch nicht zwingend ein Auto kaufen, um bedarfsgerecht
von A nach B zu kommen. Aus diesem Grunde versteht sich
die Ferdinand Nobbe GmbH nicht nur als Autohändler, sondern
auch als Mobilitätsdienstleister.
Vor knapp zehn Jahren brachte das Familienunternehmen
seine Tochter Nobbe-Rent an den Start. „Dieser Geschäftszweig
macht uns Freude“, berichten Dennis Nobbe und Sebastian
Kindermann. „Unsere Autovermietung ist aus unserem
Angebotsspektrum nicht mehr wegzudenken.“
Ist der Privat- oder Firmenwagen beim Service oder wird gerade
repariert, hält Nobbe-Rent die Kundin oder den Kunden
auf Wunsch mit einem Werkstattersatzwagen mobil. „Wir
Für Herausforderungen
das richtige Konzept
Die Autohäuser der Nobbe-Gruppe
setzen auf Antriebsvielfalt.
vermieten auch für mehrere Monate und können so bei Bedarf
eine längere Lieferzeit komfortabel überbrücken“, führt
Sebastian Kindermann aus.
Privatkunden, Gewerbetreibende, Unternehmen oder Behörden
finden bei Nobbe-Rent den passenden fahrbaren Untersatz.
Ein Fahrschulwagen soll es sein, der Bulli für den
Wochenendausflug mit der ganzen Familie einschließlich
der Uroma, ein Kleinlaster mit Kühlaufbau oder ein komplett
ausgestattetes Wohnmobil mit Rundumsorglospaket
fürs Camping am Gardasee? Nobbe-Rent macht’s möglich.
„Das Geschäft hat sich in den vergangenen zwei Jahren sehr
gut entwickelt. Firmenkunden nutzen unser Angebot gern,
um beispielsweise Nachfragespitzen abzupuffern. So können
sie ihren Fuhrpark mit unseren Fahrzeugen kurzfristig nach
Bedarf auf- oder eben wieder abstocken und binden kein Kapital“,
erläutert Sebastian Kindermann die Vorteile.
Aktuell ist vieles im Umbruch. Auch das Thema Mobilität.
Wo geht – bei der Antriebstechnik – die Reise hin? Welchem
Antriebskonzept geben Politik und Kundschaft in den
kommenden Jahren den Vorzug? Diese Frage ist zwar noch
nicht entschieden, dennoch ist die Ferdinand Nobbe GmbH
mit ihren Toyota-Autohäusern in Warmsen, Sulingen, Nienburg,
Porta Westfalica und Lübbecke für alle Eventualitäten
bestens gerüstet.
Die Toyota-Modellpalette umfasst Verbrenner genauso wie
Vollhybride, Plug-in-Hybride und reine Elektroautos. Sozusagen
Diversität tut gut. Die Vollhybride haben den Vorteil,
dass deren Akkus nicht zum Laden an die Steckdose müssen,
sondern beim Bremsen oder Rollen ganz automatisch
mit frischer Energie versorgt werden. Ein Ladekabel gibt es
nicht. Die Elektronik arbeitet unmerklich im Hintergrund,
das System ist seit 25 Jahren bewährt. Eine Sonderstellung
in Toyotas Modellportfolio hat der Mirai. Der Name ist
japanisch für „Zukunft“. Den Strom für den elektrischen
Vortrieb liefert eine sogenannte Brennstoffzelle. Getankt
wird das Fahrzeug mit Wasserstoff (H2), der Tankvorgang
dauert, wie beim klassischen Verbrenner, nur wenige Minuten.
Die Brennstoffzellentechnologie ermöglicht emissionsfreies
Fahren mit einer Reichweite von bis zu 650 Kilometern
– je nach Fahrweise. Einziger Wermutstropfen: Das
H2-Tankstellennetz befindet sich noch in der Aufbauphase,
die nächsten Wasserstofftankstellen befinden sich aktuell in
Hasbergen, Hannover und Laatzen sowie in Stuhr, Bremen
und Rheda-Wiedenbrück.
Erfolg ist kein Zufall
Einzugsgebiet der Ferdinand Nobbe GmbH reicht
vom Wiehen- und Wesergebirge über den Dümmer
und bis ins Bremer Vorland.
Maßgeschneiderte Mobilität
Die Auftragsspitze muss abgepuffert werden,
aber die Transportkapazität reicht nicht aus? Nobbe-Rent hilft!
Nobbe-Rent hält Wohnmobile unterschiedlicher Größen bereit. Eine Komplettausstattung ist
für alle Varianten Ehrensache.
1951 legte Ferdinand Nobbe den Grundstein für sein Unternehmen in Warmsen,
wo sich noch heute der Hauptsitz des Familienunternehmens befindet.
Eugen Hahn von der Filiale Porta Westfalica berät auch in
Sachen alternative Antriebskonzepte.
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