Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 41 · 15. Oktober 2022
Länger fit und gesund
Was braucht der Mensch im 21. Jahrhundert, um länger fit und gesünder
bleiben? Dieser Frage stellt sich eine Studie, die Portaris im
Herzen von Hausberge startet. Es werden noch Teilnehmer gesucht.
PORTA WESTFALICA. „Unsere
Inhouse-Studie richtet sich
an alle, die längere Zeit nichts
für sich getan haben. Beim
ersten Termin finden wir gemeinsam
heraus, welches
Kursformat und Geräteprogramm
für ihren Einstieg am
besten passt“, erklärt Laura
Geppert (Studienleiterin).
Gestartet wird mit zwei bis
drei Terminen pro Woche
(gemischt aus Kursen und
Gerätetraining). Dazu gibt es
zwei Massagen. So können
mögliche muskuläre Dysbalancen
erkannt werden. Mit
zum Studien-Programm gehören
zwei Workshops zu den
Themen „Richtig atmen
macht mobil“ und „Zeit für
Mich mit Psychohygiene“.
Damit die Studie ausgewertet
werden kann, sollten Teilnehmer
in diesen acht Wochen
drei- bis viermal pro
Woche Zeit für ihr individuelles
Trainingsprogramm
mitbringen. Dazu gibt es begleitende
Fragebögen zur Erhebung.
Hat der Studienteilnehmer
mindestens 80 Prozent
seines empfohlenen
Trainingsprogramms nachweislich
mit den dazugehörigen
Fragebögen durchlaufen,
gibt es beim Abschlussgespräch
80 Prozent der Studiensicherheitsgebühr
direkt
zurück. „Nutzen Sie jetzt Ihre
Chance und lernen Sie uns im
Haus am Berge in Hausberge
Lounge. ”Qualität statt
kennen“, freut sich Doris
Frank-Voth (Gesundheitspraktikerin)
auf neue Gesichter.
„Die Studienplätze sind
auf maximal 15 Teilnehmer
begrenzt“, ergänzt die Studienleiterin
Laura Geppert
(Master Prävention und Gesundheitsmanagement).
Kurse bei Portaris finden bewusst
in kleiner Gruppengröße
(8 bis 12 Teilnehmer) statt,
so ist eine individuelle Betreuung
möglich. „Qualität
statt Quantität ist für uns
einer der gelebten Leitsätze in
all unseren Bereichen“,
unterstreicht das Team. Kunden
können sich auf tolle,
neueKursformatefreuen.Dazu
gehören: Tanz Dich Fit,
Rückenfit mit Smart, Hula-
Hoop, Abnehmen mit Zirkel-
Fitness, Beweglicher durch
Faszien & Dehnen, Zumba für
Anfänger und Rückenfit für
Kinder.
Der neue Reha-Kurs„Richtig
atmen macht mobil“ eignet
sich besonders für Long
Covid-Patienten. Einige der
Kurse sind für Rehasport zertifiziert.
Eine Rehasport-Verordnung
wird vom Arzt ausgestellt.
„Der Regelsatz liegt
bei 50 Einheiten, anschließend
muss die Reha-Verordnung
nur noch zu ihrer Krankenkasse
und genehmigt
werden.“
Neu mit im Programm sind
die anerkannten Präventionskurse
(§20, 20a). „Kraft
und Gesund“ und „Ausdauer
bringt Power“ starten mit
zehn Terminen nach den
Herbstferien. 80 Prozent der
Kosten werden nach einer
Teilnahmebestätigung von
den Krankenkassen übernommen.
Neu ab Oktober ist außerdemdie
Fondue-Lounge. Hier
gibt es eine Stunde lang Tiefenwärme
für die Muskeln
und Gelenke. Rotlicht, Paraffin
und Sand-Bad für die
Hände und ein Faszien-Trainings
Bereich gehören dazu.
Die Relax-Ecke und der Tageslampenlichtbereich
runden
dieses tolle Angebot gelungen
ab. Besonders empfehlenswert
ist der Fondue
Lounge-Bereich für alle Personen
mit viel Stress und Verspannungen.
Auch bei Erkrankungen
wie Fibromyalgie,
Arthrose, Rheuma und
(rheumatoider) Arthritis
kann der Bereich sehr wohltuend
sein.
Mehr Infos online unter
www.gesundheit-im-zentrum.
info oder per Mail
info@gesundheit-im-zentrum.
info oder mobil unter
(0176) 20019735.
Tiefenwärme für die Muskeln und Gelenke: Rotlicht,
Paraffin und Sand-Bad für die Hände und ein
Faszien-Trainings-Bereich gehören zur neuen Fondue
Quantität ist für uns einer
der gelebten Leitsätze.“
Auto und Haus wurden stark beschädigt. Das Gebäude
ist noch bewohnbar.
Mit Auto gegen die Wand
Fahrerin am Steuer wollte Salat retten
HILLE. Beim Abbiegen auf ihr
Grundstück hat eine 75-Jährige
am Mittwochabend die
Kontrolle über ihr E-Auto
verloren und ist mit der Wand
ihres Hauses kollidiert.
Den Erkenntnissen der
Polizei zufolge hatte sich die
Hillerin gemeinsam mit
ihrem Ehemann in dem BMW
befunden, als sie gegen 18.30
Uhr auf die eigene Hofeinfahrt
einbog. Zu dieser Zeit
hatte ihr Mann Lebensmittel,
darunter einen Salat, auf
seinem Schoß, welcher ihm in
diesem Moment aus der Hand
zu rutschen drohte. Als die
Frau dies zu verhindern versuchte,
verlor sie kurz die
Kontrolle über denWagen und
krachte in die Hausfassade.
Beide Fahrzeuginsassen blieben
glücklicherweise körperlich
unversehrt.
Die beschädigte Hauswand
wurde seitens der Feuerwehr
abgesichert.
Der Unfallwagen wurde aus
der Hausfront herausgezogen,
das Auto stromlos geschaltet.
Ein Statiker des THW veranlasste
noch am Abend weitere
Sicherungsmaßnahmen.
Im Anschluss konnten die
Hausbewohner das weiterhin
bewohnbare Einfamilienhaus
wieder betreten. Vorsorglich
war auch eine Rettungswagenbesatzung
an den
Einsatzort ausgerückt.
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