Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 35 · 3. September 2022
Ursachen finden,
Schmerzen lindern
Dorothea C. Erxleben Physiotherapieschule
Bad Oeynhausen: Tag der offenen Tür
BAD OEYNHAUSEN. Zum letzten
Mal in diesem Jahr stellt
die Dorothea C. Erxleben Physiotherapieschule
am Kurpark
in Bad Oeynhausen die
dreijährige Ausbildung beim
Tag der offenen Tür vor und
bietet dabei „Ausbildung zum
Anfassen“ an: Ab sofort können
sich Interessierte für das
Event am10. September, 10 bis
13 Uhr, anmelden.
Die Verantwortlichen der
Dorothea C. Erxleben Physiotherapieschule
teilen mit:
„Die Ausbildung zum/zur
staatlich geprüften Physiotherapeut/
in richtet sich insbesondere
an kommunikative
Personen mit mindestens
Realschulabschluss, Spaß an
Bewegung und der individuellen
Arbeit mit verschiedenen
Menschen sowie Interesse
an medizinischen Themen.
Melde dich jetzt schon
für den Ausbildungsbeginn ab
März 2023 an.“
Während der Ausbildung
lernen die Schülerinnen und
Schüler die Anwendung von
therapeutischen Maßnahmen,
um Probleme und/oder
Schmerzen bei Bewegungen
zu lindern und ggf. die Beweglichkeit
wieder vollständig
herzustellen. Anstellungen
finden sich in Praxen, Rehakliniken
oder Krankenhäusern.
Auszubildende mit Abitur,
Fachhochschulreife oder
Realschulabschluss und Berufsausbildung
können zusätzlich
ausbildungsbegleitend
ein Fernstudium in Physiotherapie
(B.Sc.) aufnehmen
und in nur vier Jahren
einen Berufs- und Studienabschluss
aufweisen. Eine
Beratung der DIPLOMA
Hochschule ist ebenfalls vor
Ort. „Melde dich jetzt für den
Tag der offenen Tür an oder
vereinbare einen individuellen
Beratungstermin. Wir
freuen uns auf dich!“ Anmeldung
und weitere Infos unter
(05731) 29117 oder an
info@dceschule.de.
Studium schon während
der Ausbildung möglich
An der Dorothea C. Erxleben-Physiotherapieschule in Bad Oeynhausen, die zur Blindow-Gruppe gehört, werden angehende
Physiotherapeutinnen und -therapeuten schulgeldfrei ausgebildet.
Die Meisterbetriebe der Kfz-Innung
Minden Lübbecke empfehlen sich
Wer einen geliebten Oldtimer
fährt, mit einem Motorrad
durch die Gegend zischt,
das Freiheitsgefühl eines Cabrios
genießt oder mit einem
Wohnmobil Europa bereist,
kann von den Vorteilen eines
Saisonkennzeichens profitieren.
Denn all diese Fahrzeuge
werden im Winter wenig bis
gar nicht gefahren. Um nicht
unnötig Geld für einen fahrbaren
Untersatz zu bezahlen, obwohl
er nur in der Garage steht,
kann der Zulassungszeitraum
mittels Saisonkennzeichen variabel
festgelegt werden. Diese
limitierte Zulassung muss nur
einmal erfolgen, es sei denn,
der Zeitraum möchte geändert
werden. Dieser ist von zwei bis
elf Monate frei wählbar. Das bedeutet,
Steuern und Versicherungsbeiträge
werden dann nur
für den Zulassungszeitraum
bezahlt. Der Haken: Außerhalb
dieses Zeitraums darf man das
Fahrzeug nicht im Straßenverkehr
bewegen und es muss außerhalb
der Öffentlichkeit abgestellt
werden. Das kann eine
Garage oder auch das eigene
Grundstück sein. Wer sich dem
widersetzt, riskiert hohe Geldstrafen,
drei Punkte in Flensburg
für unerlaubtes Fahren
und einen Punkt für Falschparken.
Zudem besteht im begrenzten
Zulassungszeitraum
kein Versicherungsschutz. Geschieht
ein Unfall, müssen alle
entstandenen Schäden aus eigener
Tasche bezahlt werden.
Wer sich allerdings an diese
Vorschriften hält, kann viel
Geld sparen und sein Fahrzeug
in einen friedlichen Winterschlaf
schicken. Das hat obendrein
den Vorteil, dass sich der
Verschleiß reduziert und man
sich entspannt auf den nächsten
Frühling freuen kann.
Die Benzinpreise waren noch
nie so hoch wie derzeit. Um
Sprit zu sparen kann man weniger
Autofahren oder den
Reifendruck regelmäßig überprüfen.
Das macht zwar kaum
jemand, aber grundsätzlich
sollte das alle zwei Wochen
geschehen – im Sommer sowie
im Winter. Das rät zumindest
der ADAC (Allgemeiner
Deutscher Automobil-Club
e.V.). Denn laut dem Statistischen
Bundesamt kommt es in
Deutschland zu durchschnittlich
1.000 Verkehrsunfällen pro
Jahr, die auf Mängel der Bereifung
zurückzuführen sind.
Ist der Reifendruck zu gering,
kann es gefährlich werden, die
Reifen schädigen und obendrein
Benzin vergeuden. Eine
Reifendrucküberprüfung lässt
sich an fast jeder Tankstelle
vornehmen, denn Messgeräte
und Kompressoren stehen dort
kostenlos bereit. Auch portable
Reifendruckprüfer können
schnellen Aufschluss geben.
Sobald der Reifendruck bereits
einen halben bar unter dem
Sollwert liegt, werden die Fahreigenschaften
erheblich beeinträchtigt.
Der Bremsweg kann
sich verlängern, die Kurvenlage
schlechter werden und bei hohen
Geschwindigkeiten kann
der Reifen sogar platzen. Zudem
können 0,4 bar unter dem
Sollwert den Verschleiß erhöhen.
Durch den erhöhten Rollwiderstand
des Reifen erhöht
sich auch der Benzinverbrauch
von bis zu 0,3 Liter auf 100 Kilometer.
Wenn man also weniger
den Sicherheitsgedanken in den
Fokus rückt, dann kann allein
der Spritverbrauch Motivation
genug sein, um den Reifendruck
regelmäßig zu überprüfen.
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und Umweltschutz
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Saisonkennzeichen
Vor- und Nachteile
Reifendruck prüfen!
Für Fahrsicherheit und Benzinersparnis
Der Reifendruck sollte alle zwei Wochen überprüft werden
Bildquelle: Pixabay
Ölcheck für den Winter
Wichtig für die kalte Jahreszeit
Der Motor ist quasi das Herzstück
eines Fahrzeugs. Damit
er optimal geschmiert und geschützt
wird, ist Motoröl existenziell.
Das Öl reduziert die
Reibung und fungiert wie eine
Art Schutzfilm. Es legt sich zwischen
die beweglichen Teile des
Motors und erhöht somit seine
Lebensdauer. Der Ölcheck sollte
besonders im Winter sehr
gründlich erfolgen. Denn durch
die sinkenden Außentemperaturen
kann es zu erhöhten Drehzahlen
kommen. Das wiederum
lässt den Ölverbrauch ansteigen.
Zudem mögen Automotoren
keine Kaltstarts. Weil das Öl
dann noch dickflüssig und zäh
ist, sollte man ein paar Sekunden
warten, bis sich der Leerlauf
stabilisiert und das Öl sich
verteilt hat. Aus diesem Grund
ist im Winter darauf zu achten,
den Motor schonend zu starten
und dass immer ausreichend Öl
vorhanden ist. Ein regelmäßiger
Ölwechsel ist außerdem ratsam
Jedes Auto wird es einem danken
und den Fahrer mit einem
schnurrenden Motor belohnen.
Vor dem Winter sollte der Ölstand geprüft und gegebenenfalls aufgefüllt
werden.. Bildquelle: Pexels
Saisonkennzeichen gelten überwiegend in der Frühlings- und
Sommerzeit Bildquelle: Pexels
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