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Das Bewusstsein der Patienten für ein ästhetisches Lächeln nimmt stetig zu. Viele Menschen wünschen sich ein strahlend
weißes Lächeln. Die Nachfrage nach einer Zahnaufhellung steigt. Foto: proDente e.V./Johann Peter Kierzkowski
Ein strahlendes Lächeln
Viele Patienten empfinden ihre Zahnfarbe als zu dunkel oder gar
gelblich. Wer eine Lösung für dieses Problem sucht, stößt auf den
Begriff Bleaching – die Zahnaufhellung.
Zähnebleichen hat an Popularität
gewonnen, zumal der
Markt jetzt auch Produkte für
die schnelle Anwendung zuhause
bietet. Wer seine Zähne
selbst aufhellen will, sollte
jedoch nicht auf den Rat des
Fachmannes verzichten. „Ein
zu sorgloser Gebrauch der
Bleichmittel kann nämlich
nicht nur zu Schönheitsfehlern
führen, sondern auch
Zähne und Zahnfleisch nachhaltig
angreifen“, so die Initiative
proDente e. V.
Methoden, die Zähne aufzuhellen,
gibt es viele. Dazu
gehören Verfahren, die nur
der Zahnarzt vornehmen
kann, solche, die der Zahnarzt
vorbereitet und der Patient
zuhause fortführt und
diejenigen, die jeder alleine
zuhause anwenden kann. Bei
allen Verfahren wirkt ein
Bleichmittel auf die Zähne ein
und lässt sie heller werden.
Prinzipiell sollte jedes Bleaching
von zahnärztlicher Seiteprofessionellbegleitetwerden.
Nur so erfahren Patienten,
wodurch die Verfärbung
hervorgerufen wird, ob sie
therapierbar ist und welches
Mittel sich hierfür eignet.
Bleaching-Produkte aus dem
Supermarkt oder der Drogerie
weisen niedrige Konzentrationen
des Bleichmittels
auf. Sie hellen daher nur wenig
auf. Am Zahnfleisch können
sie dennoch Entzündungen
hervorrufen. Denn die
beiliegenden Schienen sind
nicht individuell angepasst.
Es kann passieren, dass das
Bleichmittel herausquillt.
Das Bleaching hellt – ausgehend
von der natürlichen
Zahnfarbe – mehrere Farbstufen
auf. Bei einer professionellen
Zahnaufhellung
überprüft der Zahnarzt zunächst
den Zustand der Zähne.
Anschließendwirdfüreine
saubere Zahnoberfläche gesorgt,
indem weiche und harte
Zahnbeläge entfernt werden.
Danach wird der Aufhellungswirkstoff
auf die
Zähne aufgetragen, der für
15-30 Minuten einwirkt und
im Anschluss entfernt wird.
Bei Bedarf kann dieser Vorgang
während einer Sitzung
ein- oder mehrmals wiederholt
werden, bis das gewünschte
Ergebnis erreicht
ist. Zum Schluss der Behandlung
werden die Zähne vom
Zahnarzt mit Flourid versiegelt,
damit sie wieder widerstandsfähiger
werden.
Ein schönes Gebiss kann teuer sein
Zusatzversicherung übernimmt Kosten für medizinische und ästhetische Maßnahmen
Ein schönes und gesundes
Gebiss benötigt eine kontinuierliche
und intensive Pflege.
Bei der Zahnreinigung
sollten neben der Zahnbürste
auch Zahnseide und Interdentalbürsten
zum Einsatz
kommen. Zweimal jährlich
wird zusätzlich eine professionelle
Zahnreinigung empfohlen.
Dafür sind heute
schnell 100 bis 200 Euro pro
Sitzung fällig. Doch selbst bei
bester Zahnpflege sind gelegentlich
Reparaturmaßnahmen
am Gebiss erforderlich.
Diese können bei gesetzlich
Versicherten ebenso richtig
ins Geld gehen.
Für Zahnersatz wie Brücken,
Prothesen oder Kronen
zahlen die Krankenkassen
gesetzlich Versicherten einen
Zuschuss von 60 Prozent der
Kosten für die Regel- bzw.
Standardversorgung. Den
Rest muss der Patient selbst
tragen. Wer sein Bonusheft
mehrereJahrelanggewissenhaft
geführt hat, bekommt 70
bzw. 75 Prozent ersetzt. Aber:
Diese Versorgung reicht vielen
nicht aus. Für zahlreiche
qualitativ höherwertige Behandlungen
und ästhetischen
Zahnersatz müssen sie
selbst aufkommen, für Maßnahmen
wie Bleaching
sowieso. Der Eigenanteil kann
dann schnell bei mehreren
Hundert Euro liegen, bei Implantaten
sogar bei mehreren
Tausend Euro. Mit einer
Zahnzusatzversicherung
lässt sich der Eigenanteil bis
auf null reduzieren.
Je früher eine Zahnzusatzversicherung
abgeschlossen
wird, desto günstiger fallen
die Monatsbeiträge aus. Und:
Sobald der Zahnarzt eine Diagnose
gestellt hat, kommen
die meisten Zahnzusatzversicherungen
für die bevorstehende
Behandlung nicht
mehr auf. djd
Bei Schnarchproblemen
Krankenkassen zahlen individuelle Schiene
Das obstruktive Schlafapnoe
Syndrom (OSAS), wie
krankhaftes Schnarchen in
derFachspracheheißt,isteine
Atmungsstörung während
des Schlafes. Sie kann erhebliche
Gesundheitsstörungen
auslösen.
Klinische Studien zeigen,
dass die Behandlung einer
Schlafapnoe mit individuell
hergestellten Unterkieferprotrusionsschienen
wirksam
ist. Die Therapie mit dieser
individuellen Unterkieferprotrusionsschiene
ist
insbesondere auch erfolgreich
gegen Tagesschläfrigkeit
bei Schlafapnoe. „Die Patienten
tragen die Schiene
während des Schlafes. Sie
protrudiert den Unterkiefer.
Das heißt, sie schiebt und hält
diesen sanft vorne. So verhindert
die Schiene auch bei
geschlossenem Mund das Zurücksinken
von Unterkiefer
und Zunge. Das hält die oberen
Atemwege, sowie den Rachenraum
offen und vergrößert
diese Bereiche sogar“,
erklärt Prof. Dr. Bert Braumann,
Direktor der Poliklinik
für Kieferorthopädie der
Uniklinik Köln. Die Atemluft
kann nun ungehindert einund
ausströmen, um den Körper
gut mit Sauerstoff zu versorgen.
Bisher gehörte die Therapie
des Schnarchens bei einer
Schlafapnoe mit den genannten
Schienen nicht zu den
Leistungen der gesetzlichen
Krankenkassen. Das hat sich
nun geändert. Seit dem
1.1.2022 sind individuell hergestellte
und einstellbare
Unterkieferprotrusionsschienen
zur Behandlung von
schlafbezogenen Atmungsstörungen
bei Schlafapnoe für
Erwachsene Bestandteil der
Versorgung durch die gesetzlichen
Krankenkassen. Vertragszahnärztinnen
und Vertragszahnärzte
können die
Unterkieferprotrusionsschiene
auf Grundlage einer
ärztlichen Indikation und
Überweisung sowie nach
Ausschluss zahnmedizinischer
Kontraindikationen
herstellen und anpassen.
Schnarchen kann auch für den Partner ein echtes
Problem sein. Foto: proDente /Johann Peter K.
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