
Wirtschaft im Mühlenkreis Anzeigen-Sonderveröffentlichung
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TOP-LACK
FAHRZEUGLACKIEREREI GMBH
Friedrich-Wilh.-Str. 100 · Minden · Tel. 36036
Lahder Straße 15 · 32423 Minden
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Der Werkstattservice wird im Zweirad-Center Dorn groß geschrieben. Für das Dienstradleasing wird ein Rundum-Sorglos-Paket
angeboten. Foto: Christian Schwier
Gesundheit fördern und
die Umwelt schonen
Ohne Stau zur Arbeit und dabei gleich noch etwas für die Gesundheit
getan. Wer mit dem Rad zur Arbeit fahren kann, ist klar im Vorteil
und schont die Umwelt.
MINDEN. Bei der Anschaffung
Leasingvertrag wird durch
Arbeitgeber abgsegnet
des Traumrads kann der
Arbeitgeber behilflich sein,
denn das Dienstrad genießt
die gleichen steuerlichen
Vorteile wie der herkömmliche
Dienstwagen.
Arbeitnehmer und Arbeitgeber
profitieren beide von
dieser Regelung. Der aktive
Weg zur Arbeit führt nicht
nur zu einer besseren Fitness
des Mitarbeiters, sondern ist
für beide Seiten ein finanziell
attraktives Modell bei minimalem
Aufwand. Der Weg
dahin ist einfach: Der Arbeitgeber
schließt zunächst einen
Rahmenvertrag mit der Leasingfirma
seiner Wahl ab. In
einem nächsten Schritt kann
sich der Arbeitnehmer vor
Ort aus einer riesigen Auswahl
an E-Bikes und Fahrrädern
das Rad aussuchen, das
die Abwicklung der Servicekosten
mit dem Leasing-
Partner oder später auch die
Rücknahme oder Abwicklung
des Rückkaufs.
Das Zweirad-Center Dorn
überzeugt seit über 65 Jahren
mit kompetenter Beratung,
großer Vielfalt und Leidenschaft
für Fahrräder. Modernste
Servicequalität zeigt
sich auch in der TÜV-zertifizierten
Qualitätswerkstatt.
Eine professionelle Dialogannahme
mit Erst-Diagnose,
ein faires Preis-Leistungsverhältnis
und hohe Termintreue
sorgen für besten Service
und maximale Kundenzufriedenheit.
Weitere Infos
unter (0571) 31269.
am besten zu ihm passt. Der
Leasingvertrag wird durch
den Arbeitgeber abgesegnet
und los kann es gehen. Damit
der Wert des Dienstrades
über die Leasingzeit erhalten
bleibt, bietet das Zweirad-
Center Dorn nicht nur kompetente
Beratung zu allen
Fragen des Leasings, sondern
auch ein Rundum-Sorglos-
Paket an.
Dies beinhaltet zum Beispiel
die Durchführung anfallender
Reparaturen in der
eigenen Meisterwerkstatt,
Zuschuss sorgte für Fragen
6.500 Beratungen zur Corona-Soforthilfe
MINDEN-LÜBBECKE. Mehr
als 6.500 Solo-Selbstständige
und kleine Unternehmen
hat die Industrie- und Handelskammer
Ostwestfalen zu
Bielefeld (IHK) in ihrer aufgrund
der Corona-Pandemie
eigens für die NRW-Soforthilfe
2020 eingerichteten
Hotline beraten. Das Förderprogramm
startete am 27.
März, die Antragsfrist lief
Ende Mai aus. Mit in der
Spitze bis zu 25 Mitarbeitern
stand die IHK den Unternehmen
Rede und Antwort.
Die Auswirkungen des Corona
Shutdowns hätten viele
Selbstständige wirtschaftlich
hart getroffen. „Das haben
auch die zahlreichen verzweifelten
und zum Teil sehr
emotionalen Gespräche in
der Hotline gezeigt. Für viele
war der Zuschuss des Landes
NRW überlebensnotwendig“,
bilanziert Harald Grefe, stellvertretender
IHK-Hauptgeschäftsführer.
„Wir hoffen,
dass wir durch unsere Hinweise
und Erklärungen zu
den Förderbedingungen vielen
in dieser schwierigen
Phase helfen konnten.“
Nach aktuellen Zahlen der
Bezirksregierung Detmold
sind aus OWL 50.743 Anträge
auf die NRW-Soforthilfe
2020 gestellt worden. Bereinigt
unter anderem um Dubletten
seien 44.743 Zuschussanträge
registriert
worden, von denen rund 95
Prozent genehmigt und
knapp vier Prozent abgelehnt
worden seien. Der Großteil
der Antragsteller (85 Prozent)
seien Betriebe mit bis
zu fünf Mitarbeitern gewesen.
Die Zuschüsse seien gestaffelt
nach der Mitarbeiterzahl
pauschal in Höhe von
9.000, 15.000 oder 25.000
Euro ausgezahlt worden.
„Lage bleibt sehr ernst“
Betriebe beklagen Ausfälle und Stornierungen
„Trotz aller Lockerungen
bleibt die Lage für viele unserer
Betriebe sehr ernst, auch
wenn wir als Ergebnis unserer
letzten Sonderumfrage zu
den Corona-Auswirkungen
eine leichte Entspannung erkennen
können“, betont der
Generalsekretär des Zentralverbandes
des Deutschen
Handwerks (ZDH), Holger
Schwannecke. Vielfach sei
der Löwenanteil des Jahresgeschäfts
verloren und könne
in sehr vielen Fällen auch
nicht mehr im weiteren Jahresverlauf
aufgeholt werden.
Zudem beklage nach wie vor
ein Großteil der 2270 befragten
Betriebe Ausfälle und
Stornierungen. Noch immer
melden 63 Prozent Umsatzeinbußen
(Vorbefragung: 68
Prozent). Den Umfrageergebnissen
zufolge ist die Betroffenheit
in den einzelnen
Branchen sehr unterschiedlich.
Nahezu Komplettausfälle
beim Umsatz gibt es etwa in
den Gesundheitshandwerken
und den persönlichen
Dienstleistungshandwerken.
Große Einbußen mussten
auch die Kfz- und Lebensmittel
Gewerke hinnehmen
während die Elektrohandwerke
nach eigener Auskunft
besser als erwartet durch den
Shutdown gekommen sind
und durchaus wieder mit Zuversicht
in die Zukunft blicken.
Auch die Bau- und
Ausbaubetriebe seien bislang
von der Krise weniger als andere
Bereiche betroffen, sagt
Schwannecke. Viele Unternehmen
im Baubereich
konnten ihren hohen Auftragsbestand
abarbeiten.
So profitiert der Arbeitnehmer
Bis zu 40 % Kosten sparen
Frischer und entspannter zur Arbeit fahren
Stress und Stau durch E-Mobilität vermeiden
Nach wie vor die Pendlerpauschale
von 30 Cent nutzen
Weniger Parkplatzsuche
Kraftstoff- & KFZ-Kosten sparen
Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren
gleichermaßen vom steuerbegünstigten
Dienstrad-Leasing.
Ihr Ansprechpartner für Dienstrad-Leasing:
Markus Bussmann
Telefon: 0571 31269
Zweirad-Center Helmut Dorn OHG
Friedrich-Wilhelm-Straße 81-85 | 32423 Minden
zweirad-dorn.de |
So profitiert der Arbeitgeber
Reduzierung von Lohnnebenkosten
Aktiver Beitrag zur Gesundheitsförderung
Verbesserte Mitarbeiterbindung
Förderung von Motivation und
Zufriedenheit der Mitarbeiter
Geringere Parkplatzprobleme oder
Parkplatzkosten
Umweltfreundliches Unternehmensimage
Dienstrad fahren –
Kosten sparen
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