
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Senioren Kompakt
NEU IN PORTA WESTFALICA-HAUSBERGE
Orthopädische Schuhzurichtungen
Maßgefertige Einlangen
Schuhreparaturen
K-Taping
Frank Kühme · Schlesische Str. 24 · 32457 Porta Westfalica
05 71/ 78 96 39 50 · info@kuehme-schuhtechnik.de
www.kuehme-schuhtechnik.de
bahnhof-apotheke
Zertifiziert für Naturheilkunde, Homöopathie und Spagyrik
20% Happy Hour
Mi. 15.00 – 20.00; Fr. 13.00 – 18.00
Gingium 120
120 Stück
solange Vorrrat reicht
Kostenlose Überprüfung Ihres Blutdruckmessgerätes u. Inzahlungnahme bei Neukauf!
Blutdruckmessgerät VISOMAT OZ 25
5Jahre Garantie • sanfte Blutdruckmessung
• hautverträgliche Universal-
• Bügelmanschette für normale bis
• extrastarke Arme (22 – 42 cm)
• extragroßes, beleuchtetes Display
statt 59,50 E 39,99 E
täglich geöffnet 8:00– 20:00 auch samstags
Bahnhof Apotheke · Viktoriastr. 23, 32423 Minden · 0571-31570 · info@bahnhof-apotheke-minden.de
... weil Deine
Arbeit uns
was Wert ist
Karsten Willer
Leiter Ambulant Betreutes Wohnen
AMBULANT BETREUTES
WOHNEN
MINDEN
Du bist auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz mit
supernetten Kollegen? Wir suchen für unseren wachsenden Bereich
im Ambulant Betreutes Wohnen Dich! Unser tolles Team freut
sich auf Dich – ob in Voll- oder Teilzeit
Sozialarbeiter (w|m|d)
Erzieher /-in, Ergotherapeut/-in
Und das kannst Du von uns erwarten
• Familiäre Arbeitsatmosphäre in einem tollen Team
• Sicherheit und Zukunft durch einen unbefristeten Vertrag
• Attraktive Vergütung und steuerfreie Zuschläge
• Individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Selbständiger und eigenverantwortlicher Arbeitsbereich
• Es erwartet Dich ein faires und wertschätzendes Team.
Ruf doch einfach bei uns an und informier Dich – Karsten Willer
beantwortet alle Deine Fragen. Tel. 05 71 - 32 09 63.
APD Ambulant Betreutes Wohnen
Viktoriastr. 61 • 32423 Minden • info@apd-abw.de
www.apd-abw.de
Unverbindl. Preisempfehlung der Hersteller – Angebote solange der Vorrat reicht.
statt 91,99 E 42,98 E
Gingkovital 120 mg
120 Stück
statt 85,45 E 35,99 E
FFP 3 Maske
1 Stück 9,99 E
Visomat handy express
Erkennung von Vorhofflimmern
und Herzrhythmusstörungen
statt 39,50 E 29,99 E
Ausgabe verpasst?
Auf weserspucker.de online
die letzten vier Ausgaben blättern
Eine ausführliche ärztliche Anamnese und Beratung ist die wichtigste Voraussetzung, um eine zielgerichtete Therapie zu bekommen.
Foto: djd/Sanofi/Getty Images/Alexander Raths
Frühzeitig zum Arzt gehen
Steifigkeit in den Gelenken sowie ab und zu Bewegungsschmerzen:
So fängt es meist an. Weil die Beschwerden zwischendurch aber oft
wieder nachlassen, gehen viele Menschen mit beginnender Arthrose
zu spät zum Arzt.
Ein Fehler, denn je früher
eine Behandlung startet,
desto effektiver lässt sich der
Gelenkverschleiß ausbremsen.
Also nicht lange zögern.
Um dann beim Spezialisten,
etwa dem Orthopäden oder
Sportmediziner, auch die
bestmögliche Therapie zu erhalten,
sollten Patienten sich
allerdings gründlich auf das
Gespräch vorbereiten.
Am besten nimmt man sich
vor dem Termin die Zeit, alle
Beschwerden, Fragen und
Anliegen schriftlich zu notieren
und nach Prioritäten zu
ordnen. Die Liste hakt man
dann gemeinsam mit dem
Arzt der Reihe nach ab. So
wird in der hektischen Eile
oft überfüllter Praxen nichts
Wichtiges vergessen.
Wer eine Antwort oder bestimmte
Zusammenhänge
nicht versteht, sollte unbedingt
nachfragen und die
wichtigsten Stichpunkte aufservative
Methoden wie Physiotherapie,
Gewichtsreduktion,
Schmerzmittel, Orthesen
und andere Hilfsmittel
infrage. In den aktuellen Behandlungsleitlinien
werden
jetzt außerdem Hyaluronsäureinjektionen
empfohlen.
Manche Menschen sind
Medizinern gegenüber
grundsätzlich unsicher -
dann kann es sinnvoll sein,
eine Begleitperson zum Gespräch
mitzunehmen. Wer
sich allerdings von seinem
Arzt trotz aller Bemühungen
nicht ernst genommen fühlt
oder von der empfohlenen
Behandlung nicht überzeugt
ist, sollte sich notfalls eine
zweite Meinung einholen. djd
schreiben. Reagiert der Arzt
kurz angebunden, gilt es, ruhig
zu bleiben und ganz
sachlich um genauere Informationen
zu bitten. Für viele
Erkrankungen gibt es Broschüren,
Websites und Patientenvereine,
die fundierte
Fakten liefern.
Vor allem aber sollten Betroffene
den Experten nach
den verschiedenen Behandlungsoptionen
fragen. Bei
Arthrose kommen etwa kon-
Bluthochdruck bleibt oft lange unbemerkt. Foto: djd/
pilzshop.de/Getty Images/Aleksandar Nakic
Gezielt gegensteuern
Aktiv gegen den Bluthochdruck
Unser Herz macht nie Pause,
unermüdlich pumpt es Tag
und Nacht zwischen fünf und
sechs Liter Blut pro Minute
durch den Organismus. Der
Druck, mit dem der „Lebenssaft“
durch die Adern fließt,
hat entscheidenden Einfluss
auf die Gesundheit. So kann
ein zu niedriger Blutdruck,
die Hypotonie, zwar zu
Schwindel und chronischer
Müdigkeit führen, ist jedoch
im Vergleich zum viel häufigeren
Bluthochdruck, der
Hypertonie, als harmlos einzustufen.
Bluthochdruck
geht oft mit schwerwiegenden
Folgen einher und kann
zu Arteriosklerose, Herzinsuffizienz,
Nieren- und Augenschäden,
Herzinfarkt und
Schlaganfall führen. Oft wird
ein zu hoher Blutdruck zufällig
bei einer Routineuntersuchung
entdeckt, da sich die
Patienten damit lange Zeit
nicht unbedingt krank fühlen.
Erste Anzeichen für einen
Bluthochdruck können
Kopfschmerzen, Nervosität,
Schwindel, Nasenbluten oder
Ohrensausen sowie Atemnot
bei körperlicher Belastung
sein. Bleibt das Geschehen
über Jahre unentdeckt, kann
es zu Folgeschäden am Herzen
oder im Gehirn kommen.
Daher ist es wichtig, frühzeitig
gegenzusteuern, wobei
die Ursachenforschung eine
zentrale Rolle einnimmt. Bekannt
ist, dass Übergewicht,
Alkohol, Bewegungsarmut
und Stress die Entstehung
von Bluthochdruck begünstigen.
In jedem Fall gilt es,
schädliche Essgewohnheiten
zu ändern und sich mehr zu
bewegen. djd
Kleiner Pieks zum Schutz
Die Grippe kann das Herz angreifen
Wenn im Winter die Temperaturen
fallen und die jährliche
Grippewelle durch das
Land rollt, steigt gleichzeitig
die Zahl der Herzinfarkte
deutlich an. Denn Grippeviren
betreffen nicht immer
nur die Atemwege, sondern
schädigen oft auch das Herz-
Kreislauf-System auf verschiedene
Weise. Zum einen
können sie das Pumporgan
direkt angreifen. Zum anderen
erhöht eine akute Atemwegsinfektion
die Gerinnungsneigung
des Blutes und
macht so einen Gefäßverschluss
wahrscheinlicher.
Nicht zuletzt schwächen die
Influenzaviren allgemein das
Immunsystem. Die Folge: In
den ersten sieben Tagen nach
einer Grippediagnose erhöht
sich das Herzinfarktrisiko
um das Zehnfache, wie eine
kanadische Studie zeigte.
Gerade Menschen, die bereits
an einer Herz-Kreislauf
Erkrankung leiden –
dazu gehören etwa Bluthochdruck,
die koronare Herzkrankheit,
Herzschwäche
oder Herzrhythmusstörungen
– sollten sich deshalb gut
vor einer Infektion mit Influenzaviren
schützen. Der beste
Weg dafür ist die jährliche
Grippeimpfung, die von der
Ständigen Impfkommission
(STIKO) für Betroffene ausdrücklich
empfohlen wird.
Da das Alter ebenfalls ein
Risikofaktor für schwere oder
tödliche Grippeverläufe ist,
sollten sich über 60-Jährige
selbst bei ansonsten gutem
Gesundheitszustand generell
impfen lassen. djd
Wird vor allem bei Vorerkrankungen empfohlen: Die
Grippe-Impfung. Foto: djd/Sanofi/Getty