Nummer 17 · 30. April 2022 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker
Die grüne Welle beginnt
Viele Neuheiten in
der Gärtnerei
„Zech“: Über 90
Sorten Gemüsepflanzen
und Kräuter
sind hier im Angebot.
RINTELN. Die Gärtnerei
„Zech“ ist seit Jahren bekannt
für ihre gute Qualität an
Pflanzen rund um den eigenen
Blumen- und Nutzgarten.
Motto: Warum Früchte
aus Italien, Spanien, Marokko
und der weiten Welt kaufen,
wenn das Gute doch so
nahe liegt. Seit über fünf Jahren
wird in der Gärtnerei
„Zech“ die Schiene „gesund
leben“ kontinuierlich ausgebaut.
Anziehen von eigenem
Gemüse wie Tomaten in ihrer
ganzen Vielfalt steht dabei
genauso im Vordergrund wie
testen neuer Qualitätserde in
Profiqualität. Diese Erde ist
nicht nur vegan sondern auch
komplett torffrei und sorgt so
für beste Ergebnisse. Neben
der hauseigenen Marke ist die
Marke „Terra Brill“ jetzt auch
für die „Zech“ Kunden im
Sortiment erhältlich. Nachhaltigkeit,
Klimaneutralität
und wenig Einsatz von Pflanzenschutzmitteln,
das sind
die Ziele, die sich die Gärtnerei
auf die Fahne geschrieben
hat. Zierpflanzengärtner Eike
Karsten Zech sind diese
Ziele neben bester Qualität bei
Pflanzen und Gemüsesorten
besonders wichtig. Der im
Zweitberuf gelernte Zimmermannsgeselle
übernahm Anfang
des Jahres den Familienbetrieb
Eike Karsten Zech (li.) und sein Vater Karl-Heinz wissen, wie man in bester Qualität
hochwertige Produkte produziert.
von seinen Eltern
Christiane und Karl-Heinz
Zech in Rinteln/Süd im Gräbeweg
11. Neben diversen
Umbauarbeiten hat er auch
das Sortiment in der Gärtnerei
erweitert.
Zusätzlich zu zahlreichen
Blumenpflanzen gibt es über
90 Sorten Gemüsepflanzen
und Kräuter im Angebot. Ganz
neu dabei ist der Chinakohl,
die Pastinake, neue Arten von
Melonen, Zucchini als Ball –
ideal zum Füllen – sowie Oliven
und Zitronengurken. Die
fachkundige Beratung zum
richtigen Zeitpunkt zum
pflanzen und düngen gibt es
natürlich immer kostenlos
dazu. Dass das Team der Gärtnerei
„Zech“ die Gemüsepflanzen
alle selber gezogen
hat und das Saatgut nur von
zertifizierten Züchtern kauft,
versteht sich bei der guten
Qualität von selbst. Denn nur
so kann man knackige Frischeund
natürlichproduzierte
Qualität garantieren.
„6.500 Quadratmeter haben
unsere Gewächshäuser der
Gärtnerei und mit dem riesigen
Sortiment sind wir im
Umkreis von 100 Kilometern
einzigartig“, freut sich Eike
Karsten Zech, der in diesem
Jahr in der Produktion eine im
eigenen Zweijahresversuch
getestete Bio-Erde verwendet.
Jetzt ist noch die Zeit der
Frühlingsblüher, aber ab Ende
April geht es dann mit Tomate
& Co. so langsam los.
Dem folgen dann die ganze
Pracht der Sommerblumen
und eine riesige Auswahl der
schönsten Rosen. Ganz besonderes
Augenmerk wird in
der Gärtnerei auf die Versorgungssicherheit
gelegt.
Schon seit Beginn der Pandemie
haben die Zech’s kritisch
die Lieferketten beobachtet
und Vorsorge getroffen.
Wichtig ist die Eigenproduktion
hier in Rinteln,
deshalb ist immer alles da und
alles frisch. „Wir haben im
Lager Vorräte rechtzeitig angelegt
eben nach altbewährter
Art und Weise“, so Eike
Karsten Zech. „Unsere Lieferkette
reißt nicht gleich ab,
so können wir uns voll auf die
Saison konzentrieren, das
Riesenangebot aufbauen und
unseren Kunden tolle Kräuter,
Gemüse, Salate, Kohle
und natürlich die schönsten
Blumen anbieten – eben für’s
Leben genießen.“
Geöffnet ist die Gärtnerei
Gärtnerei Zech am Graebeweg
11 in Rinteln montags bis
freitags von 9 bis 18 Uhr und
samstags von 9 bis 13 Uhr.
Klangerlebnisse auf dem
Nordfriedhof in Minden
Qigong, Achtsamkeit und tiefe Harmonie
MINDEN. „Der tiefe Ton eines
angeschlagenen Gongs verhallt
langsam in der Kuppel
der Kapelle, die dagegen sanft
wirkenden Klänge der Klangschalen
füllen den Raum mit
unbeschreiblicher Harmonie,
während die Besucherinnen
und Besucher teils mit geschlossenen
Augen ihrem
Atem folgen: ein tiefes ,Ein‘
und ,Aus‘“. Wer sich ganz auf
solche Momente einlassen
kann und sich Zeit für sich
selbst nehmen möchte, für die
gibt es jetzt ein neues Angebot
an beziehungsweise in der
Kapelle des Nordfriedhofes.
Die Teilnehmenden erleben
Einblicke in die Meditation
und üben „Achtsamkeit“,
selbst bei einem Spaziergang
unter Krähengeschrei.
So etwa stellten sich
die drei ersten Veranstaltungen
der „Klangfrauen“ um
Ursula Lübbert auf dem Nordfriedhof
dar. Am kommenden
Samstag, 30. April 2022,
dürfen sich alle Besucherinnen
und Besucher auf „Qigong,
Klang und Mehr“ freuen.
Treffpunkt ist um 15 Uhr
an der Kapelle. Die Veranstaltung
ist kostenlos und
findet bei angemessenem
Wetter unter freiem Himmel
statt.
Achtsamkeit machen die „Klangfrauen“ um Ursula
Lübbert auf dem Nordfriedhof erlebbar.
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