Mähroboter arbeiten nahezu geräuschlos und ohne die typischen Rasenmäher-Abgase. Damit bleibt in den warmen Sommermonaten
mehr Zeit für die schönen Dinge abseits der Gartenarbeit. Foto: BGL
Technik hilft im Garten
Das Grün ums eigene Haus tut in vielerlei Hinsicht gut. Hier kann
man sich ausgiebig an der frischen Luft aufhalten und ist doch privat.
Der Garten bietet Raum, um sich in grüner Atmosphäre mit Familie
und Freunden zu treffen, zu grillen und mit Kindern zu spielen.
Studien wie der Global Green
Space Report, für den 2013
Gartenbesitzer aus vier Kontinenten
befragt wurden, zeigen,
dass viele sich häufiger
im Garten aufhalten als noch
vor einigen Jahren. Trotzdem
wünschen sich 16 Prozent der
deutschen Befragten, generell
noch mehr Freizeit im
Garten verbringen zu können.
63 Prozent würden sich
über mehr Zeit für ihre Kinder
im eigenen Grün freuen.
Es geht also nicht allein darum,
wie häufig wir uns im
Garten aufhalten, sondern
was wir dort tun.
Eine Möglichkeit, um mehr
Entspannung und Familienzeit
genießen zu können, ist,
sich einen Großteil der Gartenarbeit
von technischen
Hilfsmitteln abnehmen zu
lassen. Wenn der Rasen automatisch
von einem Bewässerungssystem
versorgt und
von einem Mähroboter gepflegt
wird, bleibt für die Besitzer
mehr Zeit für die angenehmen
Seiten des Gartenlebens.
Besonders im Sommer,
wenn tagelang Hitze und Trockenheit
herrscht, brauchen
die Pflanzen im Garten Wasser.
Von Hand zu gießen,
nimmt viel Zeit in Anspruch
und vergeudet zudem das
kostbare Nass. Ein professionell
eingebautes und optimal
eingestelltes Bewässerungssystem
reduziert den Wasserverbrauch.
Wie viel Feuchtigkeit
im Einzelfall benötigt
wird, hängt von mehreren
Faktoren ab. Sonneneinstrahlung
und Windverhältnisse
sind zu berücksichtigen.
Frisch gesetzte Gehölze
haben einen höheren Wasserbedarf
als ältere Bäume
und Sträucher.
Der Landschaftsgärtner
kennt die Bedürfnisse der
Pflanzen, berät bei der Auswahl
eines geeigneten Bewässerungssystems
und
stellt dies richtig ein. „Beim
Gießen machen viele den Fehler,
häufig nur oberflächlich
zu wässern. So bilden die
Pflanzen kein tiefes Wurzelwerk,
das sie bei längeren
Trockenperioden mit Feuchtigkeit
aus den unteren Bodenschichten
versorgen
könnte“, erklärt Wolfgang
Groß vom Bundesverband
Garten-, Landschafts- und
Sportplatzbau (BGL). „Wir
empfehlen daher, gründlich
und durchdringend zu wässern.
Eine automatische BewässerunglässtsichzumBeispiel
auf die frühen Morgenstunden
einstellen. Das ist die
optimale Zeit, weil dann am
wenigsten Wasser verdunstet.“
Es ist ein langgehegter Zukunftstraum:
Roboter erledigen
Arbeiten rund um Haus
und Garten. Für die Pflege der
Rasenfläche ist dies bereits
Realität. Völlig selbstständig
mähen die Geräte die Grünfläche.
Damit gehört regelmäßiges
Mähen, das besonders
für Allergiker sehr lästig
ist, der Vergangenheit an.
Auch das laute Motorengeräusch
ist passé: Die Mähroboter
funktionieren elektrisch
und sind daher sehr geräuscharm.
Sie pflegen den
Rasen auch dann optimal,
wenn die Besitzer im Urlaub
oder aus anderen Gründen
abwesend sind – dank intelligenter
Programmierung.
Die Fläche, die der Roboter
mähen soll, wird mit einer sogenannten
Induktionsschleife
markiert. Hierzu wird ein
Kabel an den Rändern verlegt.
Für die fachgerechte Installation
empfiehlt es sich,
das Know-how eines Landschaftsgärtners
zu nutzen.
Die Profis haben Erfahrung
mit der Verwendung von
Mähroboter n und wissen, wie
man den Rasen damit in Topform
hält.
Am besten lässt man die
technischen Hilfsmittel im
Frühjahr einbauen. Um sich
lange im Garten aufzuhalten,
ist es zu dieser Zeit sowieso
noch zu kalt. Da stört es nicht,
wenn Fachleute Installationsarbeiten
ausführen.
Außerdem ist die Vegetation
noch in der Winterruhe und
die Erdarbeiten können ohne
Störung der Bepflanzung
durchgeführt werden. Wenn
wärmere Temperaturen und
das frische Grün wieder in die
Gärten locken, sind die Profis
längst fertig. Die neu eingebaute
Technik ist einsatzbereit
und kann die gesamte
Gartensaison genutzt werden.
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