Wirtschaft im Mühlenkreis Anzeigen-Sonderveröffentlichung
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Silke Gallo
Kontierungsbüro G2
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Unternehmensberatung
Automobil GmbH
Minden · Dankerser Straße 53 · Tel.: 0571 388476-0
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Unser Know-How
gegen Feuchtigkeit
Die Wartezeiten auf Handwerker haben sich nochmals erhöht. Im Gesamthandwerk dauert es inzwischen im Durchschnitt fast 10
Wochen, bis ein Auftrag erfüllt werden kann. Foto: ZVDH
Konjunkturmotor läuft
weiter hochtourig
Der Konjunkturmotor im Handwerk läuft weiter auf Hochtouren.
Und das wird sich nach den Erwartungen der Betriebe im weiteren
Jahresverlauf nahezu ungebremst so fortsetzen.
Zum aktuellen Konjunkturbericht
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trägt die richtige Wahl des
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mit der Verlegung aller Arten
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außerdem: Renovierung von
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Team von qualifizierten Mitarbeitern unterstützen die Firmeninhaber
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Fachwissen statt Bauchgefühl
Mit Immo-Management die passende Immobilie finden
Gründer von Immo-Management:
Frank Haseloh.
LÜBBECKE. Wer einen Immobilienmakler
sucht, hat meist
die Qual der Wahl. Denn im
Prinzip darf sich jeder, der
eine entsprechende behördliche
Erlaubnis eingeholt hat,
Makler nennen und als solcher
tätig werden. „Eine geregelte
Berufsausbildung
zum Immobilienmakler gibt
es in Deutschland leider
nicht“, so Frank Haseloh,
Immobilienmakler (IHK),
zertifizierter Sachverständiger
für Immobilienbewertung
und Gründer von
Immo-Management.
Bei der Maklersuche sollte
man sich daher genauso wenig
allein auf „das Bauchgefühl“
verlassen wie ein Makler
selbst dies tun sollte.
„Denn die Preise von Immobilien
richten sich schließlich
ebenfalls nicht nach Gefühl,
sondern nach realen Fakten
und Begebenheiten“, weiß
der Fachmann. Dazu gehört
nicht nur die Beschaffenheit
einer Immobilie, sondern
zum Beispiel auch die Region,
in der sie sich befindet,
die Wohnlage sowie die aktuelle
Marktlage. Genau diese
Fakten zu kennen und dem
Kunden transparent machen
zu können, gehört zu den
Kernkompetenzen von Frank
Haseloh. „Als zuverlässiger,
innovativer und langjähriger
Partner der Immobilienbranche
bieten wir maßgeschneiderten
Service – vom erstellen
professioneller Verkehrswertgutachten
für Ein- und
Zweifamilienhäuser über das
erfolgreiche vermitteln der
Traumimmobilie bis hin zu
fundierter und nachvollziehbaren
Beratungsleistungen
im Zuge von Home-Staging.“
Eingesetzt werden moderne
Techniken, dazu gehören
beispielsweise digitale Kundenakte,
mit der die Kunden
direkten Zugriff auf alle Informationen
des Maklers hat,
oder ein digitales Exposé mit
professioneller Präsentation
der Immobilie.
des Handwerks im
Frühjahr 2019 erklärt Holger
Schwannecke, Generalsekretär
des Zentralverbandes des
Deutschen Handwerks
(ZDH): „Der Konjunkturmotor
im Handwerk läuft auch
im Frühjahr 2019 weiter auf
Hochtouren. Und das wird
sich nach den Erwartungen
der Betriebe im weiteren Jahresverlauf
nahezu ungebremst
so fortsetzen.“
Besser als jemals zuvor in
einem ersten Quartal beurteilen
die Betriebe in der
Frühjahrsbefragung ihre aktuelle
Geschäftslage und
Umsatzentwicklung.
57% der Betriebsinhaber
halten sie für gut, nur 8% für
schlecht. Besonders gut läuft
es am Bau und beim Ausbau:
95% der Betriebsinhaber dieser
Gewerke sprechen von einer
guten bis befriedigenden
Geschäftslage, wobei das Urteil
„gut“ überwiegt und im
Bau bei 64% / im Ausbau bei
67% liegt. Bei den Handwerkern
für den gewerblichen
Bedarf erreicht die Geschäftslage
mit 92% zumindest
zufriedenen Betrieben
das gute Vorjahresniveau.
Hohe Zufriedenheitswerte
mit Blick auf die aktuelle Geschäftslage
finden sich auch
bei den Lebensmittelhandwerken
(90% melden gute
bis zufriedenstellende Geschäfte)
und bei den konsumnahen
privaten Dienstecke.
Gegenüber dem Jahresendquartal
2018 konnten die
Betriebe der Bau- und Ausbaugewerke
sowie der handwerklichen
Zulieferer ihre
Umsätze im Q1 2019 sogar
steigern, die der übrigen Gewerkegruppen
waren leicht
rückläufig, wobei die Rückgänge
kleiner als ein Jahr zuvor
ausfielen.
Die Auslastung der betrieblichen
Kapazitäten von 81%
war in den ersten drei Monaten
2019 besser als im Vorjahresquartal.
Höchstwerte
in einem ersten Quartal erreicht
die Auslastung im Bau
mit 84% und im Ausbau mit
86%. „Es gibt also besonders
in diesen Gewerken kaum
noch freie Kapazitäten. Das
wird auch in den kommenden
Monaten so bleiben, da
die Auftragsbestände hoch
sind“, prognostiziert der
Fachmann.
leistern (87% gut bis zufriedenstellend).
Im Kfz-Bereich
hat sich die Lage wieder etwas
entspannt, 87% sehen
ihre Geschäfte als zumindest
befriedigend an – das vor
dem Hintergrund, dass sich
der Neuwagenabsatz zuletzt
wieder erholt hat und zudem
das Werkstattgeschäft nach
wie vor gut läuft.
„Bei der Bewertung der
Umsätze gab es in einem ersten
Quartal noch nie bessere
Werte. Im Vergleich zum
Vorjahresquartal haben sich
die Umsätze in allen Gewerken
- außer den Handwerken
für den gewerblichen Bedarf
– im ersten Quartal 2019
besser als im Vorjahr entwickelt“,
so Holger Schwann-
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