Nummer 52 · 24. Dezember 2021 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker
Richtig heizen und Geld sparen
Smarthome-Technologien können dabei helfen
Geöffnet an sieben
Tagen die Woche
Das neue Testzentrum am Rahdener Krankenhaus hat den Betrieb
aufgenommen. Geöffnet ist montags bis sonntags von 6 bis 20 Uhr.
RAHDEN. An Weihnachten,
Silvester und Neujahr gelten
geänderte Öffnungszeiten.
Am 24. und 31. Dezember ist
das Testzentrum von 6 bis 14
Uhr geöffnet und am 1. Januar
von 14 bis 20 Uhr. Bei voller
Auslastung sind täglich bis
zu 2.000 Tests möglich.
„Im Rahdener Raum gab es
für die Bürgerinnen und Bürger
bislang kein großes Corona
Testzentrum. Da die
Tests derzeit aber in vielen
Lebensbereichen sehr wichtig
sind, haben wir innerhalb
kürzester Zeit ein neues Testzentrum
vor dem Krankenhaus
Rahden geplant und eröffnet“,
sagt der Geschäftsführer
des Johannes Wesling
Klinikums Minden und des
Krankenhauses Rahden, Mario
Bahmann. Bürgermeister
Dr. Bert Honsel begrüßt das
neue Angebot der Mühlenkreiskliniken
im Herzen der
Stadt: „Gerade zu Weihnachten
sind soziale Begegnungen
in der Familie und unter
Freunden sehr wichtig. Ein
zusätzlicher Coronatest ist
ein wichtiges Instrument, um
ein friedliches und sicheres
Weihnachtsfest im Kreis der
Liebsten zu feiern. Insofern
danke ich den Mühlenkreiskliniken,
dass sie dieses Angebot
hier in Rahden geschaffen
haben.“
In dem Testzentrum sind
künftig kostenfreie Corona-
Schnelltests, kostenpflichtige
PCR-Tests und angeordnete
und damit kostenfreie
PCR-Tests möglich. Auch
eine Kontaktwarnung der Corona
Warn-App berechtigt
zu einem kostenfreien PCRTest.
Um den Ablauf zu beschleunigen,
ist eine Registrierung
vor dem Test unter www.muehlenkreiskliniken.
de/testzentrum
wünschenswert. Mit
dem QR-Code werden alle
Daten übermittelt. Alternativ
kann auch eine Krankenkassenkarte
mitgebracht werden.
Außerdem ist ein Ausweis
erforderlich, um die
Identität zu prüfen. Das Ergebnis
wird über einen QRCode
Hunderte Schweine verenden
Verheerendes Feuer in Rahden-Varl verursacht Millionenschaden
RAHDEN. Nach dem verheerenden
Feuer in einem
Schweinestall im Rahdener
Ortsteil Varl am 19. Dezember
wird der entstandene
Schaden auf rund drei Millionen
Euro geschätzt. Bei
dem Brand an der Straße
„Westerheide“ verendeten
etwa 750 Schweine. Darunter
befanden sich etliche trächtige
Sauen. Was das Feuer
ausgelöst hat, steht nach Auskunft
der Polizei (Stand 21.
Dezember) noch nicht abschließend
fest.
Laut den Beamten gibt es
derzeit keine Hinweise auf
eine vorsätzliche Brandentstehung.
aufs Handy übermittelt.
Im Ausnahmefall kann das
Testergebnis auch vor Ort
ausgedruckt werden.
Weitere Testzentren der
Mühlenkreiskliniken im Kreis
Vielmehr vermuten
die Ermittler nach ihren
Untersuchungen einen technischen
Defekt als ursächlich.
Weitere Aufschlüsse erhoffen
sich die Experten vom
Kriminalkommissariat 1 von
einer ergänzenden Untersuchung
der Brandstelle durch
einen Sachverständigen.
Ein Autofahrer hatte am
Sonntag um kurz vor halb fünf
am Nachmittag im Vorbeifahren
bemerkt, wie Qualm
aus der Lüftungsanlage des
Gebäudes drang. Daraufhin
sei er zu dem ihm bekannten
Hof gefahren und habe Nachschau
gehalten, so der Mann
Minden-Lübbecke befinden
sich in Lübbecke auf dem
Blasheimer Markt, in Minden
auf Kanzlers Weide und
vor dem Johannes Wesling
Klinikum und in Bad Oeynhausen
gegenüber der Polizei. Dabei
konnte er durch ein Fenster
nur noch Qualm sehen. Anschließend
sei es zu einer
Stichflamme gekommen,
woraufhin er sofort den Notruf
wählte. Innerhalb nur weniger
Minuten habe der Stall
dann in Vollbrand gestanden,
berichtete der Zeuge
weiter. Bis zur Inaugenscheinnahme
durch den
Sachverständigen bleibt die
Brandstelle von der Polizei
beschlagnahmt. Allerdings
erhielt der Landwirt am Montag
die Möglichkeit, die verendeten
Tiere fachgerecht
abtransportieren zu lassen.
vor dem Krankenhaus.
Terminbuchung und
Anmeldungen sind online
möglich unter www.muehlenkreiskliniken.
de/testzentrum.
”Ein zusätzlicher
Test ist ein wichtiges Instrument
für ein sicheres
Weihnachtsfest.“
Das neue Testzentrum am Krankenhaus Rahden hat sieben Tage die Woche geöffnet.
Möglich sind kostenfreie Schnell- und kostenpflichtige bzw. angeordnete kostenfreie
PCR-Tests. Foto: MKK
(djd). Die Temperaturen sinken,
die Heizkosten steigen –
wie der „Heizspiegel für
Deutschland 2021“ prognostiziert
um durchschnittlich
13 Prozent. Schuld sind die
höheren Preise für Öl und
Gas. Dazu kommt der CO2-
Preis. Ein Anbieterwechsel
ist eine Möglichkeit, um ein
paar Euro zu sparen. Das
größte Potenzial liegt aber im
eigenen Heizverhalten.
Die ideale Temperatur für
Wohnräume liegt zwischen
15 und 22 Grad. Darunter
herrscht Schimmelgefahr, darüber
drohen wegen zu geringer
Luftfeuchtigkeit Atemwegserkrankungen.
Im Schlafzimmer
reichen 16 Grad, im Bad dürfen
es auch mal 23 Grad sein. Es gilt
die Faustregel: Jedes Grad weniger
spart in etwa 6 Prozent
Heizkosten.
Wichtig: Die Heizkörper nie ganz
ausschalten, sondern tagsüber
oder nachts nur die Temperatur
absenken. Denn wird es zu
kalt im Raum, braucht es viel
Energie, ihn wieder aufzuheizen.
Elektronische Thermostate
nehmen einem die Arbeit ab – sie
regulieren die Temperatur nach
Programmierung. Noch komfortabler
geht es mit smarten Thermostaten
wie denen von Gigaset.
Umrüsten ist einfach: Die existierenden
austauschbaren Wärmeregler
an der Heizung werden
abgeschraubt und durch
die Thermostate von Gigaset
ersetzt. Über die Gigaset
Smart Home App lässt sich
die persönliche Wohlfühltemperatur
für jeden Raum und
jeden Wochentag festgelegen
– und das unabhängig
vom eigenen Aufenthaltsort.
In Kombination mit den
Gigaset Smart Home Systemen
spielen die smarten Thermostate
einen echten Trumpf aus:
Sie kommunizieren über die
Basisstation mit den Fenstern
und Türsensoren. Ist ein Fenster
oder die Balkontür zum Beispiel
zum Stoßlüften geöffnet, fährt
die Heizung automatisch herunter.
Sobald Türen oder Fenster
wieder geschlossen werden,
passt sich die Temperatur automatisch
einem festgelegten Wert
an. www.gigaset.de
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Foto: djd/Gigaset/Rainer Haeckl
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