Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 22 · 4. Juni 2022
Nach der Corona-Pause sind Besuche dieser Art wieder möglich: Achim Post (SPD) empfing die mitgereisten Mitglieder des ADFC Minden-Lübbecke in der Kuppel des Reichstagsgebäudes.
Foto: StadtLandMensch-Fotografie
Besucher sind jetzt wieder willkommen
Nach der zweijährigen Corona-bedingten Besuchspause des Deutschen
Bundestages folgten nun Mitglieder des ADFC Minden-Lübbecke
der Einladung von Achim Post nach Berlin.
MINDEN/BERLIN. Bei der
Drei-Tages-Tour standen
neben dem politischen Berlin
auch einige Sehenswürdigkeiten
auf dem Programm.
Neben einer Stadtrundfahrt
mit Halten an wichtigen
Berliner Orten und einer
Schifffahrt besuchten die
Teilnehmer das Europäische
Haus und die Bundeskanzler
Willy-Brandt-Stiftung.
Höhepunkt der Reise war
der Besuch im Deutschen
Bundestag. Der heimische
Bundestagsabgeordnete
Achim Post (SPD) empfing die
Gruppe an seinem Berliner
Arbeitsplatz und gab den Gästen
einen umfassenden Überblick
über seine Aufgaben als
Bundestagsabgeordneter. Die
Gäste nutzten das Gespräch
aber auch zu einer lebhaften
Diskussion mit „ihrem“ Abgeordneten
über viele politische
Themen, die sie bewegen.
AchimPostfreutesich,nach
mehr als zwei Jahren wieder
eine Gruppe aus dem Mühlenkreis
begrüßen zu können:
„Ich habe lange darauf
gewartet, wieder Gäste aus
dem Mühlenkreis in Berlin
empfangen zu können. Um so
mehr Spaß hat es gemacht, im
persönlichen Austausch viele
Dinge besprechen zu können.
Es waren viele gute und
interessante Gespräche“, so
der 63-Jährige.
Burkhard Witte, der Vorsitzende
des ADFC Minden-
Lübbecke, zog stellvertretend
für die mitgereiste Gruppe
ein positives Fazit: „Es war
eine rundum gelungene
Fahrt. Wir freuen uns, dass
sich Achim Post so viel Zeit
für uns genommen und uns
spannende Einblicke in sein
Arbeitsleben und das politische
Berlin gegeben hat. Die
Reise wird uns sicherlich noch
lange in guter Erinnerung
bleiben.“
Die Meisterbetriebe der Kfz-Innung
Minden Lübbecke empfehlen sich
Häufig gibt es Vorbehalte, mit
Elektroautos längere Strecken
zurückzulegen. Die Panik, in
der Ferne keine Ladestation zu
finden, sitzt so manchem im
Nacken. Daher stellt sich die
Frage, ob Urlaubsreisen mit
dem Elektroauto überhaupt
möglich sind. Wenn die Reise
gut geplant ist und man sich
mit der Route eingehend beschäftigt
hat, steht dem Vorhaben
generell nichts im Wege.
Die Reichweiten der Fahrzeuge
haben sich in den letzten Jahren
enorm vergrößert, sodass
meist erst nach etwa 250 Kilometern
ein Aufladen nötig ist.
Je nach Fahrweise variiert die
Reichweite, sodass bei sehr gemäßigten
Geschwindigkeiten
auch größere Distanzen zurückgelegt
werden können. Der
Zwischenstopp kann auch sinnvoll
genutzt werden, da nach
zwei bis drei Stunden Fahrt generell
eine Pause zur Erholung
für Fahrer und Insassen angebracht
ist. Mittlerweile gibt
es zahlreiche Schnellladestationen,
an denen Elektroautos
innerhalb von knapp einer halben
Stunde auf achtzig Prozent
aufgeladen werden können.
Dank dieser fortschrittlichen
Technologie können Reisen
mit Elektroautos ohne zeitliche
Verluste unternommen werden,
weshalb sie Fahrzeugen
mit Verbrennungsmotor dahingehend
in nichts nachstehen.
Die CO2-Bilanz fällt bei E-Autos
deutlich besser aus, sofern
der Ladestrom aus erneuerbaren
Energien gewonnen wurde.
Wer mit einer zusätzlichen
Last wie beispielsweise einem
Wohnwagen verreisen möchte,
verbraucht natürlich mehr
Energie. Deshalb ist ein früheres
Aufladen nötig, was man
bei der Routenplanung berücksichtigen
muss. Die Reichweite
kann vergrößert werden, wenn
andere elektrische Verbraucher
wie Klimaanlage oder Musikanlage
abgeschaltet bleiben.
Fahrzeuge, die über eine Rekuperation
verfügen, können ihre
Batterie über die Motorbremse
aufladen. Das funktioniert zum
Beispiel bei längerem Rollen
in den Bergen. Um dieses System
optimal nutzen zu können,
sollte man vorausschauend
fahren. Damit die Reise reibungslos
verläuft, sollten die
Zwischenstopps im Vorfeld gut
geplant werden.
Bei einer längeren Autofahrt
im Sommer kann man schon
mal ins Schwitzen kommen. Die
pralle Sonne, die das Fahrzeuginnere
aufheizt, entfaltet auf
Reisen in den Urlaub ihre volle
Kraft. Damit der Schweiß nicht
direkt in die Polster eindringt,
sollte man an heißen Tagen
auf Sitzbezüge zurückgreifen.
Diese können einfach über das
Sitzbezüge schützen das Polster vor Verunreinigungen.
Polster gespannt werden. Beim
Kauf sollte man darauf achten,
dass der Bezug zu der jeweiligen
Fahrzeugmarke passt. In der
Beschreibung steht, für welches
Modell sich der Bezug eignet.
Der Stoff ist besonders pflegeleicht
und kann einfach in der
Waschmaschine gewaschen
werden. Daher sind Sitzbezüge
nicht nur auf langen Fahrten,
sondern auch bei Ausflügen mit
Kindern sinnvoll. Es kommt häufig
vor, dass den Kleinen unbeobachtet
auf dem Rücksitz ein
Missgeschick passiert. Ausgelaufene
Säfte oder Schokoladenreste
Bildquelle: DGD
können von den Polstern
teilweise nur mit großer Mühe
restlos entfernt werden. Ein
Sitzbezug kann dagegen ohne
Probleme gereinigt werden.
Eine Reise mit einem Elektrofahrzeug muss gut geplant werden. Bildquelle: Pixabay
Lange Fahrten können anstrengend
sein. Wer mit dem
Auto in den Urlaub fährt, verbringt
meist Stunden in sitzender
Position. Damit die
Fahrt für den Rücken nicht zur
Belastung wird, sollte man auf
eine ergonomische Sitzhaltung
achten. Dafür gibt es spezielle
Rückenstützen wie beispielsweise
Lordosenstützen, die den
Lendenwirbelbereich stärken.
Dadurch kommt es seltener
zu muskulären Verspannungen
und Rückenschmerzen.
Besonders Menschen, die im
Rückenbereich bereits vorgeschädigt
sind oder sogar einen
Bandscheibenvorfall hatten,
sollten auf solche Hilfen zurückgreifen.
Außerdem ist es
wichtig, auf langen Fahrten regelmäßige
Pausen einzuplanen
und auf Raststätten gezielte
Übungen zur Lockerung durchzuführen.
Schließlich soll der
Urlaub schon auf der Hinfahrt
beginnen.
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Lordosenstützen können lange Fahrten angenehmer gestalten.
Bildquelle: MedicalYes
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