Anzeigen-Sonderveröffentlichung Ausbildung imMühlenkreis
Ausbildung wagen!
Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind günstig. Die Zahl der
Ausbildungsstellen, die die Unternehmen den Agenturen für Arbeit
von Oktober 2021 bis Februar 2022 meldeten, ist im Vergleich zum
Vorjahr deutlich gestiegen.
Insgesamt meldeten die Betriebe
Jobs im Sozialbereich:
Gutes tun, jeden Tag
Diakonie Stiftung Salem: Beste Perspektiven
MINDEN. In der Diakonie Stiftung
Salem gibt es ein großes
Spektrum an unterschiedlichen
Berufen. Kinder
und Jugendliche betreuen,
Menschen mit Behinderungen
in Beruf und Privatleben
unterstützen oder Menschen
pflegen: Fachleute mit hoher
Sozialkompetenz werden in
vielen Bereichen gebraucht.
Bei der Ausbildung gibt es dabei
ganz verschiedene Modelle.
Pflegefachkräfte absolvieren
beispielsweise eine generalistische
Ausbildung mit
praktischen Anteilen in Pflegeeinrichtungen
oder ambulanten
Diensten, im Krankenhaus
und in der Kinderkrankenpflege.
Während der Ausbildung
arbeiten sie also bereits
ganz praktisch und verdienen,
bei tarifgebundenen
Trägern wie der Diakonie
Stiftung Salem, schon im ersten
Ausbildungsjahr über 1100
Euro monatlich. Dazu kommt
der theoretische Ausbildungsanteil,
den in Minden
die Evangelische Pflegeakademie
der Diakonie Stiftung
Salem anbietet. Hier sammeln
auch angehende Pflegefachassistentinnen
und -
assistenten das Wissen für
ihren Job. Mit der einjährigen
Fachausbildung starten
sie noch schneller in den Pflegeberuf,
sammeln Praxiserfahrung
und können ihren
Abschluss später – wenn sie
sich weiter qualifizieren
möchten – für die dreijährige
Pflegefachkraftausbildung
anerkennen lassen.
Für Erzieherinnen und Erzieher
führt der Weg in den
Job über eine schulische Ausbildung,
ergänzt durch Praktika
in einer Kindertagesstätte.
Wer lieber studieren möchte,
um später etwa als Sozialarbeiter/
in zu arbeiten,
findet für das nötige
Anerkennungsjahr viele
Möglichkeiten bei der Diakonie
Stiftung Salem.
Übrigens: Soziale Einrichtungen
bieten auch Ausbildungsmöglichkeiten
in Verwaltung,
Hauswirtschaft und
Technik. Neben einer kaufmännischen
Ausbildung – etwa
im Bereich Büromanagement
– kann man in der Diakonie
Stiftung Salem sogar
eine Karriere als Koch/Köchin,
Hauswirtschafter/in,
Tischler/in, Fachinformatiker/
in, Zerspanungsmechaniker/
in oder Landwirt/in
starten. Jobs in der Sozialbranche
sind also vielseitiger,
als oft gedacht.
Eine gute Möglichkeit, die
Arbeit in einem sozialen
Unternehmen kennenzulernen,
sind außerdem der Bundesfreiwilligendienst
und das
Freiwillige Soziale Jahr. Hier
sammeln Interessierte bis zu
einem Jahr lang wichtige Berufserfahrungen
und soziale
Kompetenzen – viele finden
hier sogar genau den richtigen
Job für sich. Alle Infos
unter: karriere.diakoniestiftung
salem.de
”Fachleute mit hoher
Sozialkompetenz
werden gebraucht.“
Vielseitigkeit: Vom Koch
bis zum Altenpfleger
30.000 Ausbildungsstellen
mehr als vor einem
Jahr. Gleichzeitig sank die
Zahl der Bewerberinnen und
Bewerber um 10.000 auf
284.000. Für Unternehmen
bedeutet es eine zunehmende
Herausforderung, Ausbildungsstellen
zu besetzen.
Vor dem Hintergrund auch
dieser Entwicklung auf dem
Ausbildungsmarkt können
sich junge Menschen und ihre
Eltern in der Woche der Ausbildung
von den Vorteilen
einer Ausbildung überzeugen.
Die Arbeitsagenturen
und Jugendberufsagenturen
machen auf die vielfältigen
Ausbildungsangebote aufmerksam:
Berufsberaterinnen
und Berufsberater informieren
im persönlichen Gespräch,
per Telefon, Videokommunikation
oder in Veranstaltungen
über Berufe und
Ausbildungsvoraussetzungen,
über die verschiedenen
Möglichkeiten, einen anerkannten
Berufsabschluss
zu erwerben und beantworten
Fragen rund um die Ausbildung,
Bewerbungen oder
Praktika. Zum Beispiel stehen
Angebote wie Speeddatings
zwischen Jugendlichen
und Arbeitgebern, Aktionen
im Bereich Freizeit und Sport
und auch Messeveranstaltungen
im Programm verschiedener
Arbeitsagenturen
und Jugendberufsagenturen.
Der Arbeitgeber-Service in
den Arbeitsagenturen informiert
Ausbildungsverantwortliche
in Unternehmen
darüber, wie sie mit Hilfe betrieblicher
Ausbildung ihren
Fachkräftebedarf von morgen
sichern können, wie sie
sich für Jugendliche als attraktiver
Ausbildungsbetrieb
präsentieren können und
welche Rekrutierungswege
geeignet sind, um Auszubildende
zu gewinnen. Darüber
hinaus werden Fördermöglichkeiten
vorgestellt, die dazu
beitragen, Ausbildungsverhältnisse
zu stabilisieren
und Auszubildende erfolgreich
zum Berufsabschluss zu
führen.
Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender
der Bundesagentur
für Arbeit erklärt:
„Die Bereitschaft der Unternehmen,
Jugendliche auszubilden
und ihnen Rüstzeug für
den Beruf mitzugeben, ist
dieses Jahr groß. Das Ausbildungsstellenangebot
hat sich
bundesweit zum Frühling erholt.
Viele Unternehmen erwarten,
dass die Konjunktur
im Jahresverlauf Fahrt aufnimmt,
Fachkräfteengpässen
müssen sie vorbeugen. Es
ist wichtig, dass die Jugendlichen
die sich bietenden
Chancen ergreifen und auch
in Praktika Einblicke in die
Betriebe gewinnen können.
Unsere Berufsberater begleiten
sie in allen Phasen, auch
während der Ausbildung und
danach.“
Und Christina Ramb, Mitglied
der Hauptgeschäftsführung
der Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände
und stellvertretende
Vorsitzende des Verwaltungsrats
der Bundesagentur
für Arbeit, betont: „Unternehmen
sind dringend auf
Fachkräftenachwuchs angewiesen.
Während die Pandemiefolgen
erfreulicherweise
abnehmen, verschärft sich
der Fachkräftemangel als
langfristige Herausforderung
am Arbeitsmarkt. Auch
der Strukturwandel fordert
von Unternehmen mehr Investitionen
in Aus- und Weiterbildung.
Arbeitgeber
interessieren sich dabei nicht
nur für Schulabsolventen,
sondern auch für junge Erwachsene,
die eine zweite
Chance suchen; die Initiative
„Zukunftsstarter“ etwa ebnet
auch Menschen im Alter
von 25 bis 35 Jahren den Weg.
Mit einer abgeschlossenen
Berufsausbildung haben junge
Menschen hervorragende
Zukunftsaussichten!“
ots
Die Chancen am Ausbildungsmarkt stehen gut: Insgesamt meldeten deutsche Betriebe
”30.000 Stellen mehr als noch vor einem Jahr. Symbolfoto: Adobe Stock/Kzenon Es ist wichtig, sich
bietende Chancen zu ergreifen.“
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