-Anzeigensonderveröffentlichung-
IHRE SPEZIALISTEN VOR ORT
... Ihr Spezialist für Vitamine aus Früchten · www.frucht-aktiv.de
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Guter Geschmack und Gesundheit vereint
Löffler: Frucht aktiv enthält viele wichtige Vitamine und Mikronährstoffe
MINDEN. Tradition, Qualität
und Regionalität: Die Firma
Löffler ist ein Familienunternehmen
in der zweiten Generation.
Seit über 70 Jahren
folgt der Betrieb einer ganz
besonderen Leidenschaft: Der
Herstellung von gesunden
Fruchtsäften. Hierfür werden
ausschließlich beste Zutaten
verwendet, vorwiegend von
ausgesuchten, heimischen
Obstbauern und den besten
Plantagen dieser Welt.
Zum aktuellen Sortiment
gehören über 34 verschiedene
Frucht- und Gemüsesäfte.
Es erstreckt sich vom Klassiker,
dem klaren und naturtrüben,
veganen Apfelsaft, bis
hin zu vielen leckeren Exoten,
wie zum Beispiel dem
außergewöhnlichen Kiwisaft.
Seit 2007 bietet Löffler auch
das innovative Getränk
„Frucht aktiv“ an und ist damit
einzigartig in Europa. In
der 200 ml Flasche befinden
sich 300 g frisch pürierte
Früchte mit allen wichtigen
Vitaminen und Mikronährstoffen,
die den täglichen Bedarf
zu 100 Prozent decken.
„Die wertvollen Inhaltsstoffe
helfen, die Widerstandskräfte
zu stärken und
gesund zu bleiben“, so das
Frucht aktiv: Ein Gläschen der leckeren Vitaminbombe enthält 300 g frisch pürierte
Früchte.
Unternehmen. „Frucht aktiv“
vereint Gesundheit und
köstlichen Geschmack. „Im
Gegensatz zu Mikronährstoffen
in Tablettenform sind die
in Frucht aktiv enthaltenen
Mikronährstoffe in den frisch
pürierten Früchten organisch
gebunden und können
gänzlich vom Körper aufgenommen
und verwertet werden.
So bekommen die Körperzellen
alles, was sie brauchen,
um fit und gesund zu
funktionieren“, heißt es von
Löffler. Besonders hervorzuheben
ist die Versorgung mit
den für den Körper so wichtigen
Omega-3-Fettsäuren
und Magnesium. Infos:
loeffler-fruchtsaft.de
Die Energiekosten
dauerhaft eindämmen
Modernisieren mit fachlicher Unterstützung
Die sprunghaft gestiegenen
Energiepreise dürften bei vielen
Hauseigentümern zu
einem Umdenken führen: Wie
lässt sich der Verbrauch, insbesondere
bei der Heizung,
dauerhaft reduzieren? In älteren
Eigenheimen liegt die
Antwort häufig auf der Hand:
Eine Dämmung von Fassade
und Dach, bei Bedarf noch ergänzt
um neue Fenster und
einen späteren Austausch der
Heizung. Damit lässt sich dem
Preisschock entgegenwirken.
Denn gar nicht oder nur
schlecht gedämmte Außenhüllen
sind für einen Großteil
der Energieverluste verantwortlich.
Heizwärme entweicht
nach außen, in der Folge
muss entsprechend stärker
nachgeheizt werden. Der
Wärmeschutz für die Fassade
hingegen hält die Energie im
Raum, das bedeutet einen geringeren
Verbrauch und somit
auch weniger Emissionen.
Aufgrund der Preisexplosion
bei Öl und Gas amortisiert
sich eine Dämmung jetzt
noch schneller. Allerdings
sollten Hauseigentümer dabei
auf spontane Do-it-yourself
Aktionen verzichten, rät
Serena Klein, Sprecherin der
Geschäftsführung des IndustrieverbandsHartschaume.
V.
(IVH): „Bei der Planung und
Ausführung eines langlebigen
Wärmedämmverbundsystems
ist viel Kompetenz
gefragt, das sollte man Fachleuten
überlassen, damit die
Sanierung ihren Zweck erfüllt.“
Erfahrene Fachbetriebe
vor Ort können diese Aufgaben
übernehmen, Energieberater
können zudem zu den
weiteren Maßnahmen beraten
und einen individuellen
Sanierungsfahrplan erstellen.
„Damit erhöht sich auch
die Bundesförderung um fünf
Prozent auf bis zu einem Viertel
der Gesamtinvestition“,
erklärt Serena Klein weiter.
Nach einem zwischenzeitigen
Förderstopp sind für Altbausanierungen
nun wieder
Anträge auf staatliche Zuschüsse
möglich.
Eine wichtige Rolle für den
Erfolg der energetischen Sanierung
spielt auch die Wahl
des Dämmsystems. So verbindet
sich etwa bei expandiertem
Polystyrol (EPS) eine
hohe Dämmleistung mit
Langlebigkeit und einfacher
Verarbeitbarkeit. djd
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