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Ob normales Cityrad, E-Bike oder Fahrradausrüstung: Beim Zweiradcenter Dorn können Kunden sich auf eine kompetente und fachkundige Beratung verlassen. Mit dem E-Bike durch Herbst und Winter Zweirad-Center Dorn in Minden und Lübbecke: mehr als 1.500 Räder verschiedener Typen MINDEN. 2022 war fast jedes zweite gekaufte Fahrrad ein E-Bike. Immer mehr Menschen bewegen sich schneller und gesünder durch den Stadtverkehr oder schätzen die elektrische Unterstützung auf längeren oder anspruchsvolleren Fahrradstrecken, weiß man beimZweirad-Center Dorn in Minden. „Mit dem E-Bike fahren Besitzer und Besitzerinnen im Durchschnitt sogar dreimal häufiger als mit herkömmlichen Rädern.“ Wer das passende Rad noch nicht gefunden hat, für den haben die Zweirad-Profis an den Standorten Minden und Lübbecke mehr als 1.500 Fahrräder unterschiedlichster Typen vorrätig. WersicherdurchdenHerbst radeln möchte, macht noch schnell einen Termin in der TÜV-zertifiziertenQualitätswerkstatt. Dank professioneller Dialogannahme mit Erstdiagnose, genauer Kostenschätzung und hoher Termintreue gelingt der Boxenstopp bei Dorn im Handumdrehen. Weitere Infos unter www.zweirad-dorn.de. Stimmungsvolle Beleuchtung gewünscht Umfrage: Mehrheit für öffentliches Lichtermeer, privat wollen viele aber sparen Weihnachten ist das mit Abstand emotionalste Fest des Jahres – wie die hitzige Diskussion zum Thema Weihnachtsbeleuchtung einmal mehr beweist. Die Deutsche Umwelthilfe hatte im September wegen der Energiekrise von Städten und Bürgern einen Verzicht aufs traditionelle Lichtermeer gefordert. Ein beleuchteter Baum pro Kommune müsse genügen, so die Empfehlung. Die vielfach geäußerte Gegenposition der Befürworter der Weihnachtsbeleuchtung: Gerade in Krisenzeiten sei das Lichtermeer wichtig, es würde den Menschen Freude, Hoffnung und Zuversicht geben und zudem für Sicherheit auf dunklen Straßen sorgen. Dem Thema Weihnachtsbeleuchtung geht auch eine Umfrage nach, die das Marktforschungsinstitut YouGov für den Ökostromanbieter LichtBlick durchgeführt hat. Das Ergebnis: 67 Prozent der Befragten sprechen sich für eine stimmungsvolle Beleuchtung in Städten und Gemeinden zur Weihnachtszeit aus, 2021waren es noch 74 Prozent und 2020 sogar 78 Prozent gewesen. Unabhängig von der öffentlichen Weihnachtsbeleuchtung veranlassen die steigenden Energiepreise vieleMenschen dazu, sich intensiv mit den Einsparpotenzialen imeigenenHaushalt zu beschäftigen. Das wirkt sich auch auf die Planung für die Weihnachtszeit aus: 34 Prozent planen in diesem Jahr weniger festliche Beleuchtung – vor allem um Energie zu sparen. „Die Senkung des persönlichen Strom- und Gasverbrauchs wird bis auf Weiteres ein beherrschendes Thema sein – eine Weihnachtsnormalität wird es deshalb auch in diesem Jahr nicht geben“, erklärt AtaMohajer,CommunicationManager bei LichtBlick. Zwar besitzendieDeutschenmit rund 19,9 Milliarden Lämpchen und 233 Millionen Leuchtgeräten mehr als im vergangenen Jahr – allerdings ist auch die Zahl der Haushalte gestiegen. „Im Schnitt kommen sechs Leuchtgeräte auf einen Haushalt – und damit genauso viele wie 2021. Erstmals stagniert dieser Wert“, so Mohajer. 78 Prozent der Festtagsbeleuchtungen bestehen inzwischen aus sparsamen LEDLeuchten. Damit sinkt der Stromverbrauch auf 614 Millionen Kilowattstunden, im Vorjahr waren es noch 623 Millionen kWh. djd Soll es in diesem Jahr angesichts der Energiekrise eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung geben? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Foto: djd/LichtBlick SE/Melst/Shotshop.com Genussvolle Traditionen Kartoffelsalat mit Würstchen an Heiligabend In herausfordernden Zeiten können Traditionen den Menschen Halt geben – und keine andere Phase des Jahres ist so von Ritualen geprägt wie der Advent und Weihnachten. An Heiligabend etwa kommt in vielen Haushalten stets das gleiche Gericht auf den Tisch. Was aber sind aktuell die Favoriten? Die Antwort gibt eine auf Statista veröffentliche Umfrage: Demzufolge ist bei 34 Prozent Kartoffelsalat mit Würstchen das beliebteste Gericht, inder Summeaber ist Geflügel noch mehr gefragt: Ente wollen 28 Prozent auf denTischbringen, bei 23 Prozent der Befragten gibt es Gans. Danach folgen Raclette mit ebenfalls 23 Prozent und Fondue mit 13 Prozent. „Zum Lieblingsgericht Kartoffelsalat mit Bockwurst passt gut ein klassisches Pils, das ist leicht und spritzig“, rät Julia Klose, Biersommelière der Brauerei C. & A. Veltins. Für einen Kartoffelsalat eignen sich am besten festkochende Kartoffeln. Bei ihnen platzt die Schale beim Kochen nicht auf und sie zerfallenbeimMischennicht so leicht. Die Kartoffelnsolltemanruhigschon am Vortag kochen, so haben sie noch mehr Festigkeit, wenn sie in den Salat gegeben werden. Kartoffelsalat sollte schnell verzehrt und nicht eingefroren werden – durch die Kälte wandelt sich die Stärke in den Kartoffeln um und diese werden süß. djd Bei der Umfrage zu den Lieblingsgerichten an Heiligabend lag der Kartoffelsalat mit Würstchen auf Platz eins. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins Keksglück BEI BERTERMANN Heimat. Herz. Backen. Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Wunschtermin! -AnzeigensonderveröffentlichungSHOEPLY WEIHNACHTS AUSGABE SHöPLYGeschenkideen EINKAUFEN | GENIESSEN | ERLEBEN WS−637458_A WS−639096_A WS−639281_A

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