Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 40 · 8. Oktober 2022
Pfad um weitere
Station gewachsen
Der Mindener Stadtbezirk Bärenkämpen ist jetzt um ein Kunstwerk
reicher, am 18. September wurde am Begegnungszentrum der Kunstpunkt
„Blick auf die Menschenrechte“ eingeweiht.
MINDEN. „Die Stele und das
Kunstwerk aus Edelstahl
symbolisieren, dass die Menschenrechte
im Quartier gelandet
sind und hier mit Leben
gefüllt werden“, unterstreicht
Annette Ziebeker in
ihrer Begrüßung. Sie hat das
Kunstwerk entworfen und
Stahlbildhauer Matthias
Mauritz hat es angefertigt.
Stadtbezirke. Ein neues Kunstwerk wurde in Bärenkämpen ” eingeweiht. Das Kunstwerk
Neben dem Ortsbürgermeister
Günter Weßel begrüßten
auch Elke Ruhe-
Hartmann, Leiterin des städtischen
Quartiersmanagements,
und Bürgermeister
Michael Jäcke die rund 60 Besucherinnen
und Besucher.
Jäcke machte deutlich, dass
der Kunstpunkt ein sehr gelungenes
Projekt von Kunst
im öffentlichem Raum verbunden
mit einer Botschaft
ist.
„Menschenrechte sind aber
leider nicht für alle Menschen
selbstverständlich“,
machte er bei der Einweihung
deutlich. Elke Ruhe-
Hartmann dazu: „Es freut
mich sehr, dass wir hier in Bärenkämpen
jetzt auch eine
Station des Pfades der Menschenrechte
sind.“ In den
vergangenen Jahren ist das
Projekt mehr und mehr gewachsen
und neue Orte und
neue Stelen sind hinzugekommen.
„Es ist gut, dass interessiere
Mindener auf dem
Rundgang unterschiedliche
Stadtbezirke und damit auch
Neues entdecken können.“
Das musikalisches Rahmenprogramm
gestaltete der
Nachbarschaftschor Bärenkämpen
unter Leitung von Jana
Neuhaus. Der interkulturelle
Chor besteht seit vier
Jahren und probt regelmäßig
montags von 18 Uhr bis 19 Uhr
bei uns im Begegnungszentrum,
so Ruhe-Hartmann.
Wer bis dahin das Begegnungszentrum
noch nicht
kannte, hatte anschließend
die Gelegenheit die Räume
und das Konzept kennenzulernen
und mit anderen Gästen
bei Kaffee und Kuchen in
den Austausch zu kommen.
„Ich kann mir sehr gut vorstellen,
dass der Kunstpunkt
die Menschen zum Diskutieren
anregt und vielleicht fasst
sich der eine oder die andere
ein Herz und schaut bei uns
im Haus vorbei“, wünscht
sich Quartiersmanagerin Ruhe
Hartmann. Es sollen weitere
Standflächen für „Kunst
aus aller Welt“ auf der Grünfläche
entstehen.
Am Projekt waren auch die
Gebäudewirtschaft der Stadt
Wer den Pfad der Menschenrechte beschreitet, kommt durch unterschiedliche Mindener
Minden und die Städtischen
BetriebeMinden, die das Fundament
für den Kunstpunkt
gegossen haben, beteiligt. Die
Stadt Minden hat das Kunstwerk
mit 2.000 Euro finanziell
unterstützt.
„Vielen Dank an das Ehepaar
Ziebeker und an die
Künstler für ihren Einsatz,
ihre Kreativität und dafür,
dass Sie uns hier zum Nachdenken
anregen“, so Jäcke am
Ende seiner Begrüßung.
symbolisiert, dass die
Menschenrechte im
Quartier gelandet sind
und hier mit Leben gefüllt
werden.“
HINTERGRUND
Menschen in Kontakt bringen
Das Begegnungszentrum Bärenkämpen ist seit 2019
wichtiger Anlaufpunkt für die Menschen aus dem Quartier.
Hier kommen sie untereinander in Kontakt, besuchen
Sprach- oder Handwerkskurse, setzen gemeinsame
Projekte, wie den Bau eines Kanus, um oder spielen im
Sommer zusammen unter den Platanen Boule.
Wer mehr über das Quartiersmanagement wissen möchte,
findet viele Informationen online unter www.minden.
de.
Weitere Flächen für Kunst
aus aller Welt geplant
Immer wieder
Darmbeschwerden?
Was Betroffenen jetzt Hilfe verspricht
Kijimea Reizdarm PRO
ü Wie ein Pflaster
für den gereizten Darm
ü Mit dem einzigartigen
Bakterienstamm
B. bifidum HI-MIMBb75
ü Wirksamkeit bei Reizdarm
klinisch belegt1
Wiederkehrende Darmbeschwerden
wie Durchfall,
Bauchschmerzen und
Blähungen sind nicht nur
lästig, sondern können auch
die Lebensqualität erheblich
einschränken. Dabei fällt es
Betroffenen häufig schwer,
offen über ihre Beschwerden
zu sprechen. Denn gerade
hierzulande gelten Darmbeschwerden
noch häufig
als Tabuthema. Was viele
nicht wissen: Treten Darmbeschwerden
immer wieder
auf, steckt möglicherweise ein
Reizdarmsyndrom dahinter.
Hoffnung macht Betroffenen
ein einzigartiger Bakterienstamm
(HI-MIMBb75, nur
in Kijimea Reizdarm PRO),
der unmittelbar an der Ursache
ansetzt. Unser Experte für
Darmgesundheit, Dr. Martin
Gschwender, klärt auf.
„Chronischer Durchfall,
Bauchschmerzen und auch
Blähungen haben sich in
den vergangenen Jahren
zur regelrechten Volkskrankheit
entwickelt“, weiß
Dr. Gschwender. Auch er
selbst hat in München viele
Betroffene mit diesem Beschwerdebild
beraten. Zahlreichen
Betroffenen fällt es
dabei schwer, ihre Beschwerden
offen anzusprechen. „Das
Thema ist gesellschaftlich
wenig präsent, wird teilweise
fast stigmatisiert.“
Dabei ist die Ursache inzwischen
recht gut erforscht:
„Wissenschaftler gehen heute
davon aus, dass in der Regel
eine geschädigte Darmbarriere
die Ursache für chronische
Darmbeschwerden ist.
Schon kleinste Schädigungen
reichen aus, um Erreger und
Schadstoffe in die Darmwand
eindringen zu lassen. Diese
reizen dort das Darmnervensystem,
was sich häufig in
Beschwerden wie Durchfall,
Bauchschmerzen und Blähungen
äußert“, erläutert der
Experte.
Hilfe für Betroffene kommt
aus der Forschung: Ein einzigartiger
Bakterienstamm
(HI-MIMBb75, nur in
Kijimea Reizdarm PRO) setzt
unmittelbar an der Ursache
an. Denn HI-MIMBb75
hat die besondere Eigenschaft,
sich physikalisch an die Darmbarriere
anzulagern – wie ein
Pflaster über einer Wunde.
„Unter diesem Pflaster kann
sich die Darmbarriere regenerieren,
die Darmbeschwerden
können abklingen“ erklärt
Dr. Gschwender.
„Ich persönlich konnte sehr
gute Erfahrungen mit Kijimea
Reizdarm PRO sammeln.
Betroffene bemerken oft
schon nach wenigen Tagen
eine spürbare Besserung. Dabei
gefällt mir insbesondere
der ursächliche Ansatz, um
Betroffenen dauerhaft helfen
zu können.“
Für Ihre Apotheke:
Kijimea Kijimea Reizdarm Reizdarm PRO
(PZN 15999676)
www.kijimea.de
1Andresen V. et al. (2020). Heat-inactivated Bifidobacterium bifidum MIMBb75 (SYN-HI-001) in the treatment of irritable bowel syndrome: a multicentre, randomised, double-blind, placebo-controlled clinical trial. Lancet Gastroenterol Hepatol. 2020 Jul; 5(7), 658-666.
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