Prüfung locker meistern
Eine bestmögliche Note in der Prüfung – das ist wohl das Ziel aller
Schülerinnen und Schüler. Doch wie funktioniert das am besten?
Die besten Tricks, mit denen
man jede Prüfung bewältigen
kann, im Überblick.
Trick 1:
Je besser die Vorbereitung,
desto vertrauter wird der
Lernstoff – und kann in der
Prüfung passgenau abgerufen
werden. Sicherheit schafft
Selbstvertrauen. Deshalb ist
es wichtig, die Prüfung unter
realen Bedingungen mehrmals
zu proben. Also ruhig
einmal die Zeit stoppen und
die mündliche Prüfungssituation
zu Hause mit der Familie
oder mit Freunden simulieren.
Trick 2:
Mündliche Mitarbeit und
Mitschreiben im Unterricht
wirken Wunder, um sich den
Lernstoff dauerhaft einzuprägen.
Der Vorteil: Man
merkt sofort, wenn man etwas
nicht versteht, und kann
direkt beim Lehrer nachfragen.
So hat man die Zusammenfassung
schon fertig und
kann sich sicher sein, dass die
Lerngrundlage auch korrekt
ist.
Trick 3:
Mäßig, aber regelmäßig
lernen hilft, sich den Schulstoff
dauerhaft einzuprägen.
Lernen als festen Termin in
den Alltag einzubauen, funktioniert
mit einem Wochenplan,
in den man neben festen
Lernzeiten auch die Klausur
und Prüfungstermine
und alle Freizeitaktivitäten
einträgt. Ein bisschen wöchentliche
Extrazeit als
„Lernpuffer“ ist ein Muss.
Trick 4:
Einfach mal Pause machen.
Hört sich komisch an?
Wird aber von führenden
Lernexperten empfohlen.
Denn unser Gehirn kann Wissen
nur dann dauerhaft speichern,
wenn es im Ruhezustand
ist und genügend Zeit
hat, das Gelernte gründlich zu
verarbeiten.
Also darf sich das Lernen
gerne abwechseln mit Sport,
einem Spaziergang an der frischen
Luft und natürlich ausreichend
Schlaf. Danach gehts
umso motivierter weiter. ots
Wissenslücken nach den Ferien? Je schneller die fehlenden Inhalte wiederholt werden,
desto motivierter ist man im Unterricht. Foto: Schülerhilfe
Gefahr für „Draußen-Jobber“
5.400 Beschäftigte in Bau- und Agrarbranche tragen hohes Risiko
MINDEN-LÜBBECKE. Vom
Gerüstbauer bis zur Landschaftsgärtnerin:
Menschen,
die im Kreis Minden-Lübbecke
unter freiem Himmel
arbeiten, haben ein besonders
hohes Risiko, durch Sonne
und Hitze im Job krank zu
werden. Darauf macht die Industriegewerkschaft
Bauen-
Agrar-Umwelt (IG BAU) aufmerksam
– und appelliert an
Beschäftigte, sich ausreichend
zu schützen. „Keiner
sollte die hohe UV-Einstrahlung
auf die leichte Schulter
nehmen. Sie kann zu dauerhaften
Schäden auf der Haut
bis hin zu Krebs führen“, sagt
IG BAU-Bezirksvorsitzende
Sabine Katzsche-Döring. In
der Bau- und Agrarwirtschaft
müssten „Draußen-
Jobber“ besonders aufpassen.
Beide Branchen beschäftigen
nach Angaben der
Arbeitsagentur allein im Kreis
Minden-Lübbecke derzeit
rund 5.400 Menschen.
Die Gewerkschaft rät zu
einer Sonnencreme mit
Lichtschutzfaktor 50. Auch
regelmäßiges Wassertrinken
sei ein Muss: „Sonnenmilch
und Wasserflasche gehören
genauso zum Job wie Mörtel
und Maurerkelle“, so Katzsche
Döring. Denn die Zahl
der Hitzetage habe durch den
Klimawandel in den letzten
Jahren deutlich zugenommen.
Besondere Vorsicht sei
zur Mittagszeit geboten: Zwischen
12 und 14 Uhr sollte der
Großteil der Arbeiten in den
Schatten verlegt werden.
Nicht nur auf dem Bau ein Muss: Regelmäßiges Wassertrinken.
Wichtig sei außerdem, möglichst
viele Körperteile mit
Kleidung zu bedecken.
Die Vorsitzende der IG BAU
Ostwestfalen-Lippe verweist
auf den weißen Hautkrebs,
der seit 2015 eine anerkannte
Berufskrankheit ist. „Ständige
UV-Einstrahlung schädigt
die Haut, schon lange bevor
sich ein Sonnenbrand bemerkbar
macht. Wer einen
hellen Hauttyp hat, trägt ein
besonders hohes Krebsrisiko.
Klar ist: Das Arbeiten mit freiem
Oberkörper ist nicht sexy,
sondern brandgefährlich“,
betont Katzsche-Döring.
Die Berufsgenossenschaft
der Bauwirtschaft (BG
Bau) verzeichnete im vergangenen
Jahr bundesweit rund
2.600 Verdachtsanzeigen für
weißen Hautkrebs.
Foto: IG Bau
Unternehmen müssten den
Arbeits- und Gesundheitsschutz
in der heißen Jahreszeit
ernst nehmen, fordert
Katzsche-Döring: „Selbst
wenn das Haus schnell fertig
werden soll – bei Temperaturen
um die 30 Grad kann die
Mittagspause auch einmal
länger dauern. Die Arbeitgeber
sind in der Pflicht, ihr Personal
vor Gesundheitsgefahren
im Job zu schützen.“
Allerdings gebe es auch Tage,
an denen das Wetter gar
keine „Outdoor-Arbeit“ zulasse.
„Nicht nur die Zahl extremer
Hitzetage, sondern
auch Stürme und Starkregen
nehmen zu. Deshalb braucht
der Bau Lösungen, damit die
Beschäftigten bei einem
Arbeitsausfall nicht ohne
Lohn dastehen.“
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