Weserspucker · Wochenblatt für den Mühlenkreis Nummer 13 · 2. April 2022
Feilschen und trödeln
Flohmaxx am Sonntag in Löhne
LÖHNE. Am Sonntag, 3. April,
findet in der Zeit von 10 bis
16 Uhr der allseits beliebte
Flohmaxx beim ehemaligen
Kaiser-Center in Löhne statt.
Jeder, der etwas verkaufen
möchte, kann sich ohne Voranmeldung
zur Standvergabe
ab 6 Uhr vor Ort einfinden.
Dieser Flohmaxx ist laut
Veranstalter für jeden ein besonderes
Erlebnis. Hier wird
gehandelt und gefeilscht, um
Waren, die bei anderen wieder
sinnvolle Verwendung
finden. „Man spürt pulsierendes
Leben und man sieht
Leute, die liebevoll ihren
Stand dekoriert haben, Jugendliche
die sich von ihren
Spielsachen vergangener
Jahre trennen und Besucher,
die eifrig an den Ständen stöbern
auf der Suche nach Raritäten“,
so die Organisatoren.
Verschiedene Gastronomiestände
sorgen für das
leibliche Wohl.
IHK: Aufschwung im Kreis
vorerst ausgebremst
Die Wirtschaft im Mühlenkreis geht zwar konjunkturell gestärkt in
die nächsten Monate, doch die Folgen des Ukrainekrieges, sich noch
weiter verschärfende Lieferengpässe und dramatisch steigende Energie
und Rohstoffkosten sorgen für große Herausforderungen.
MINDEN-LÜBBECKE. Zu diesem
Ergebnis kommt die
Frühjahrskonjunkturumfrage
der Industrie- und Handelskammer
Ostwestfalen zu
Bielefeld (IHK), an der sich
von Mitte Januar bis Mitte Februar
352 Minden-Lübbecker
Unternehmen aus
Industrie, Handel und
Dienstleistung mit insgesamt
rund 22.000 Beschäftigten
beteiligten. Die Ergebnisse
stellten die IHK-Vollversammlungsmitglieder
Christoph Barre und Andreas
Kämmerling sowie der Mindener
IHK-Zweigstellenleiter
Karl-Ernst Hunting kürzlich
vor.
Die angespannte Lage vor
dem Einmarsch der russischen
Streitkräfte in die
Ukraine sei in die Umfrage
eingeflossen, die Entwicklungen
seitdem aber nicht.
Eine ökonomische Bewertung
der Auswirkungen des
Ukraine-Krieges sei vorerst
schwierig. „Die Konjunkturumfrage
stellt dennoch eine
gute Basis für die Bewertung
der wirtschaftlichen Entwicklung
im Kreis Minden-
Lübbecke dar und umreißt die
Ausgangslage, aus der wir in
diese schwierige Zeit hineingehen“,
erläuterte Hunting.
Der IHK-Konjunkturklimaindikator,
der die momentane
Lage und die Zukunftserwartungen
gleichermaßen
berücksichtigt, hat sich für
den Kreis von 139 Punkten im
Herbst auf derzeit 130 Punkte
leicht verschlechtert, bleibt
aber deutlich im positiven Bereich
oberhalb der 100er-Linie.
Die Umfrageergebnisse
der drei Teilbranchen unterscheiden
sich wesentlich, wobei
Dienstleistung und vor allem
Industrie Personal einstellen
wollen. Die Industriewerte
seien gut, auch wenn sie
zum Teil nachgelassen hätten.
Christoph Barre: „Rund
33 Prozent der Industrieunternehmen
erwarten für
die kommenden zwölf Monate
eine weiter verbesserte
Geschäftslage. In der Herbstumfrage
waren das noch 63
Prozent.“ Acht Prozent gehen
aktuell von einer Verschlechterung
aus. 59 Prozent
prognostizieren eine unveränderte
Geschäftslage.
Allerdings werde die Entwicklung
in der Industrie derzeit
stark gebremst, insbesondere
durch den Personalmangel,
die Energie- und
Rohstoffpreise und die Rohstoff
und Zulieferteile-
Knappheit, die die befragten
Unternehmen als Hauptrisiken
angaben. „Lieferkettenprobleme
verursachen sehr
spürbare Zeitverzögerungen,
Ertragseinbußen und Preisanstiege
und lösen sich nicht
kurzfristig, sondern bestenfalls
mittelfristig“, erklärte
Christoph Barre.
„Die Umfrageergebnisse
aus den Sektoren Handel und
Dienstleistungen verschlechterten
sich nahezu durchgängig
und bleiben mit großem
Abstand hinter denen der Industrie
zurück“, berichtete
Andreas Kämmerling. Nur 16
Prozent der Handelsunternehmen
gingen von einer
Verbesserung ihrer zukünftigen
Geschäftslage aus, 22
Prozent aber von einer Verschlechterung
und 62 von
einer gleichbleibenden. Die
Werte im Dienstleistungsbereich
seien ähnlich: 20 Prozent
rechnen mit einer Verbesserung,
18 Prozent mit
einer Verschlechterung und
62 Prozent gehen von gleichbleibenden
Geschäften aus.
Die aktuelle Corona-Situation
spiele aber offenbar keine
herausragende Rolle mehr
für die Einschätzung der konjunkturellen
”Für Wirtschaft,
Politik und Gesellschaft
hat sich eine Vielzahl an
Problemen angesammelt.“
Entwicklung. Jedoch
belasteten die Corona-
Spätfolgen wie Logistikprobleme
die Wirtschaft in Minden
Lübbecke. Christoph
Barre: „Für Wirtschaft, Politik
und Gesellschaft hat sich
in letzter Zeit eine Vielzahl
unterschiedlicher und anspruchsvoller
Probleme angesammelt,
wie wir sie in den
letzten Jahrzehnten nicht gesehen
haben. Gemeinsam
müssen wir die Kraft und den
Mut zur Gestaltung einer Zukunft
finden.“
”Rund 33 Prozent
der Industrieunternehmen
erwarten eine weiter
verbesserte Geschäftslage.“
Auf Europa-Tour: Am Freitag, 8. April, 20 Uhr,
gastiert die Band „Atomic 44’s“ im Haus Windheim
No2. Tickets gibt es in den Buchhandlungen Bücherwurm
in Minden und Betz in Petershagen.
Gesundheit
Arthrose Entspannung & Nerven5
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neu aus der Apotheke
Der Cannabis-Boom in
Deutschland hält an –
nicht zuletzt durch die
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der neuen Ampel-Regierung. Die
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und erforscht ständig neue mögliche
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Gelencium Cannabis Plus
Kapseln sind ab sofort in allen
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Stu
Gele
udie: 60% weniger
enkschmerzen1
Ein hochkon
Millionen Ge
Was Sie übe
nzentriertes Arthrose-Arzneimittel überzeugt
elenkschmerz-Patienten mit einer klinischen Studie.1
er den enthaltenen Pflanzenstoff wissen sollten.
In einer vielbeachteten klinischen
Studie fanden Wissenschaftler
heraus, dass chronische Gelenkschmerzen
bei Behandlung mit
ein
st
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be
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EX
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Im
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nem hochkonzentrierten Arzneioff
um 60% gemindert wurden.1
asis des untersuchten Wirkstoffs ist
n hochkonzentrierter Extrakt der
ekannten Arthrose-Arzneipflanze
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t als geschützter HPG2400-Exakt
® im Arzneimittel Gelencium
XTRACT enthalten und hochdosiert
ufbereitet (Apotheke, rezeptfrei).
m Vergleich zu den meisten biserigen
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mg) beträgt die aufgenommene
Wirkstoffdosis bei Gelencium
EXTR ACT 2.400 mg.2
Hier von profitieren
insbesondere Arthrose
Betroffene, die
meist eine besonders
nebenwirkungsarme3
Langzeittherapie
suchen. Denn eine
Dauertherapie mit
chemischen Schmerzmitteln
ist aufgrund
des be t r ä c ht l ic he n
Nebenwirkungsprofils (u.a.
Magengeschwüre, Bluthochdruck)
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1) Chrubasik. In Phytomedicine, 2002 Apr;9(3):181–94; Anwendungsbeobachtung ohne Randomisierung und Verblindung. 2) Die Standard-Tagestherapiedosis bei Harpagophytum Procumbens-Monopräparaten in Deutschland beträgt bisher 960 mg - 94% der in Deutschland verkauften Packungen entsprachen dieser Tagesdosis (Quelle: Insight Health, 2019). Die Tagestherapiedosis von Gelencium Extract beträgt demgegenüber 2.400 mg. 3) Vlachojannis. Phytother. Res.
2008; 22:149-152. Systematische Meta-Analyse von 28 klinischen Studien. 4) Absatz nach Packungen, Harpagophytum Procumbens-Monopräparate (Tabletten), Quelle: Insight Health, Jan.- Dez. 2021 5) Energie: Vitamin B12 und Vitamin C tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Psyche: Vitamin B12 und Vitamin C tragen zur normalen psychischen Funktion bei. Nervensystem: Vitamin B12 und Vitamin C tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
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