Auto Kompakt
Die Kompakt-Reihe im Weserspucker • WOHNEN • WELLNESS • SENIOREN • WIRTSCHAFT IM MÜHLENKREIS • MODE • AUTO • HANDWERK • AUSBILDUNG IM MÜHLENKREIS • Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Auf der Hebebühne lassen sich die Spuren des Winters an Fahrgestell, Unterboden, Bremsen und Reifen genau unter
die Lupe nehmen. Foto: djd/Kfzgewerbe/Timo Volz
Gründlicher Check wichtig
Im Frühjahr ist es wieder so weit: Am Auto gibt es einiges zu tun, um
es von den Spuren des Winters zu befreien und für die warme Zeit des
Jahres fit zu machen.
Viele Menschen kennen das:
Die Natur erblüht von Neuem,
doch man selbst scheint
verspätet in eine Winterlethargie
zu verfallen. Das ist
die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit.
Ähnliches kennt
auch das Automobil. Nach den
kalten, nassen Wintermonaten
treten am Kraftfahrzeug
Ermüdungserscheinungen
auf. Genauso wie viele ihrer
Halter benötigt es eine Frischekur.
Beim nächsten Besuch
in der Waschstraße sollte
es mal nicht das Sparprogramm
sein, sondern besser
die Rundumpflege inklusive
Vorwäsche, Unterbodenwäsche
und -versiegelung, Felgenreinigung
sowie Heißwachs.
Und auch der Innenraum
verträgt einen gründlichen
Frühjahrsputz mit
Staubsauger, Scheibenreiniger
und Kunststoffpflege.
Um die Technik kümmert
sich am besten die Kfz-Meisterwerkstatt
im Rahmen
eines Frühjahrs-Checks, den
man zum Beispiel parallel
zum anstehenden Umstieg
auf Sommerreifen vereinbaren
kann. Auf der Hebebühne
erkennt der Fachmann sofort,
wie der Wagen den Winter
überstanden hat. Unterboden
und Auspuff, Stoßdämpfer
und Bremsen werden
unter die Lupe genommen,
auch den Zustand der
Reifen kann man in luftiger
Höhe optimal untersuchen.
Beim Blick unter die Motorhaube
zeigt sich zudem, ob
die Flüssigkeitsstände noch in
Ordnung sind und wo sie gewechselt
oder nachgefüllt
werden sollten. Die Kfz-Mechatroniker
untersuchen zudem
Batterie, Elektrik und
Lampen. Den optischen Zustand
der Fahrzeughülle
bringt das helle Werkstattlicht
ungeschönt an den Tag.
So lassen sich Steinschläge im
Lack erkennen und per
Smart-Repair oder mit Politur
ausbügeln. Auch Kratzer
oder Risse in der Windschutzscheibe
macht es sichtbar, um
sie gleich reparieren zu können.
Zum Abschluss fehlt nur
noch der Geruchstest: Unangenehme
Gerüche aus der Klimaanlage
können von einem
schlecht gewarteten Filter
herrühren. Besserung und ein
gutes Klima im Fahrzeug verspricht
hier ein Filtertausch
oder eine Desinfektion der
Lüftungskanäle. djd
Zu wenig Reichweite? Zu reparaturanfällig?
Weit verbreitete Skepsis gegenüber E-Autos: Antworten auf die wichtigsten Fragen
Elon Musk drückt aufs Tempo,
und die großen Hersteller
ziehen nach: Die Palette an
Elektroautos wächst und
wächst. Folgerichtig werden
die Neuzulassungen von EFahrzeugen
in Deutschland
2021 auf einen neuen Rekordwert
steigen, dies liegt nicht
zuletzt an der unverändert
üppigen staatlichen Förderung.
Doch trotz des Booms
gibt es gegenüber E-Autos
eine verbreitete Skepsis. Hier
sind Antworten auf die wichtigsten
Fragen.
Aktuell liegt die durchschnittliche
Reichweite von
E-Autos bei rund 400 Kilometern.
Bis 2025 soll sie auf
rund 700 Kilometer steigen.
„Der durchschnittliche Versicherungsnehmer
fährt im
Jahr 14.000 Kilometer, pro
Tag also im Schnitt nur rund
38 Kilometer. Somit ist die aktuelle
Reichweite mehr als
ausreichend“, erklärt Axa-
Versicherungsexperte Fabian
Schneider. Die Befürchtung,
man würde regelmäßig mit
dem E-Auto aufgrund eines
leeren Akkus liegen bleiben,
sei also meist unbegründet.
Sollte es doch einmal aufgrund
eines leeren Akkus
nicht weitergehen, gibt es etwa
bei Axa einen Weitertransportservice
bis zur nächsten
funktionstüchtigen Ladesäule
in Deutschland und im
europäischen Ausland.
Der Akku bildet das Herzstück
eines E-Autos, um ihn
ranken sich entsprechend
viele Mythen: von einer angeblichen
erhöhten Brandbis
hin zu enormer Verschleiß
und Reparaturanfälligkeit.
Dabei ist die Garantieleistung
der Hersteller
beim Akku mit meist acht Jahren
auffällig stark. „Wir gehen
davon aus, dass ein moderner
Lithium-Ionen-Akku,
wie er aktuell in E-Autos verbaut
wird, bis zu 3.000 Ladezyklen
standhält, das entspricht
einer Laufzeit von bis
zu 500.000 Kilometern“, so
Schneider. Da die Leistungen
der einzelnen Versicherer bei
Akku-Schäden je nach Tarif
variieren könnten, sollte man
beim Kauf eines E-Autos mit
dem Versicherungsberater
über die individuellen Bausteine
vorab sprechen.
Die Zahl der öffentlich zugänglichen
Ladepunkte für EAutos
wächst rasant, und das
Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur
(BMVI) will den Ausbau
weiter rasch vorantreiben.
Dazu kommen immer mehr
private Ladestationen, die sogenannten
Wallboxen. Was
müssen Versicherungsnehmer
dazu wissen? „Entsteht
beim Laden ein Schaden an
der öffentlichen Ladestation,
ist dieser über unsere EAuto
Haftpflichtversicherung
abgedeckt. Im Falle eines
Schadens, der beim Laden des
Fahrzeugs an einer fremden
Wallbox, etwa in der Tiefgarage
eines Mehrfamilienhauses,
entsteht, besteht ebenso
Versicherungsschutz über die
Haftpflicht.“ djd
Strom aus der eigenen Garage: Immer mehr Fahrerinnen
und Fahrer eines E-Autos lassen sich eine private
Wallbox installieren. Foto: djd/AXA Konzern
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